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mucoderm®
Nach dem Einsetzen von mucoderm® in den Defekt dringt das Patientenblut schnell in das Kollagennetzwerk ein und lockt körpereigene Zellen zur Matrix, die die Revaskularisierung einleiten. Die Geschwindigkeit der Revaskularisierung hängt dabei von dem Gesundheitszustand des Patienten ab. Für eine Vielzahl unterschiedlicher Indikationen bietet die mucoderm® eine sichere Alternative zum autologen Bindegewebetransplantat.
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Fixierung
Um die Matrix angemessen zu befestigen, sollte ein enger Kontakt zwischen der mucoderm® und dem periostalen Wundbett bestehen. Die Matrix kann dann mit Einzelknopf- oder Kreuznähten an dem Periost fixiert werden.
Fixierung
Um die Matrix angemessen zu befestigen, sollte ein enger Kontakt zwischen der mucoderm® und dem periostalen Wundbett bestehen. Die Matrix kann dann mit Einzelknopf- oder Kreuznähten an dem Periost fixiert werden.
Fixierung
Um die Matrix angemessen zu befestigen, sollte ein enger Kontakt zwischen der mucoderm® und dem periostalen Wundbett bestehen. Die Matrix kann dann mit Einzelknopf- oder Kreuznähten an dem Periost fixiert werden.
Fixierung
Um die Matrix angemessen zu befestigen, sollte ein enger Kontakt zwischen der mucoderm® und dem periostalen Wundbett bestehen. Die Matrix kann dann mit Einzelknopf- oder Kreuznähten an dem Periost fixiert werden.
Fixierung
Um die Matrix angemessen zu befestigen, sollte ein enger Kontakt zwischen der mucoderm® und dem periostalen Wundbett bestehen. Die Matrix kann dann mit Einzelknopf- oder Kreuznähten an dem Periost fixiert werden.
Fixierung
Um die Matrix angemessen zu befestigen, sollte ein enger Kontakt zwischen der mucoderm® und dem periostalen Wundbett bestehen. Die Matrix kann dann mit Einzelknopf- oder Kreuznähten an dem Periost fixiert werden.
Vermeidung von spitzen Kanten
Nach der Rehydratation sollten die spitzen Kanten der Matrix abgeschnitten werden, um das Weichgewebe beim Verschließen des Lappens zu schützen.
Vermeidung von spitzen Kanten
Nach der Rehydratation sollten die spitzen Kanten der Matrix abgeschnitten werden, um das Weichgewebe beim Verschließen des Lappens zu schützen.
Vermeidung von spitzen Kanten
Nach der Rehydratation sollten die spitzen Kanten der Matrix abgeschnitten werden, um das Weichgewebe beim Verschließen des Lappens zu schützen.
Vermeidung von spitzen Kanten
Nach der Rehydratation sollten die spitzen Kanten der Matrix abgeschnitten werden, um das Weichgewebe beim Verschließen des Lappens zu schützen.
Vermeidung von spitzen Kanten
Nach der Rehydratation sollten die spitzen Kanten der Matrix abgeschnitten werden, um das Weichgewebe beim Verschließen des Lappens zu schützen.
Vermeidung von spitzen Kanten
Nach der Rehydratation sollten die spitzen Kanten der Matrix abgeschnitten werden, um das Weichgewebe beim Verschließen des Lappens zu schützen.
Tunneltechnik
Für die Tunneltechnik wird eine verlängerte Rehydratation von etwa 10-20 min für die mucoderm® empfohlen. Die Fixierung der Matrix kann mittels Einzelknopf- oder Kreuznähten erfolgen.
Tunneltechnik
Für die Tunneltechnik wird eine verlängerte Rehydratation von etwa 10-20 min für die mucoderm® empfohlen. Die Fixierung der Matrix kann mittels Einzelknopf- oder Kreuznähten erfolgen.
Tunneltechnik
Für die Tunneltechnik wird eine verlängerte Rehydratation von etwa 10-20 min für die mucoderm® empfohlen. Die Fixierung der Matrix kann mittels Einzelknopf- oder Kreuznähten erfolgen.
Tunneltechnik
Für die Tunneltechnik wird eine verlängerte Rehydratation von etwa 10-20 min für die mucoderm® empfohlen. Die Fixierung der Matrix kann mittels Einzelknopf- oder Kreuznähten erfolgen.
Tunneltechnik
Für die Tunneltechnik wird eine verlängerte Rehydratation von etwa 10-20 min für die mucoderm® empfohlen. Die Fixierung der Matrix kann mittels Einzelknopf- oder Kreuznähten erfolgen.
Tunneltechnik
Für die Tunneltechnik wird eine verlängerte Rehydratation von etwa 10-20 min für die mucoderm® empfohlen. Die Fixierung der Matrix kann mittels Einzelknopf- oder Kreuznähten erfolgen.
Gingivarezessionen
Eine Exposition der mucoderm® Matrix sollte bei Rezessionsdeckungen stets vermieden werden. Es muss sicher gestellt werden, dass die mucoderm® durch den repositionierten Lappen vollständig bedeckt wird. Nur ein vollständiger Verschluss gewährleistet das Durchwachsen von Blutgefäßen und die Integration in das umliegende Weichgewebe. Eine frühe Exposition hingegen, kann zum Verlust der Weichgewebstransplantates führen.
Gingivarezessionen
Eine Exposition der mucoderm® Matrix sollte bei Rezessionsdeckungen stets vermieden werden. Es muss sicher gestellt werden, dass die mucoderm® durch den repositionierten Lappen vollständig bedeckt wird. Nur ein vollständiger Verschluss gewährleistet das Durchwachsen von Blutgefäßen und die Integration in das umliegende Weichgewebe. Eine frühe Exposition hingegen, kann zum Verlust der Weichgewebstransplantates führen.
Gingivarezessionen
Eine Exposition der mucoderm® Matrix sollte bei Rezessionsdeckungen stets vermieden werden. Es muss sicher gestellt werden, dass die mucoderm® durch den repositionierten Lappen vollständig bedeckt wird. Nur ein vollständiger Verschluss gewährleistet das Durchwachsen von Blutgefäßen und die Integration in das umliegende Weichgewebe. Eine frühe Exposition hingegen, kann zum Verlust der Weichgewebstransplantates führen.
Gingivarezessionen
Eine Exposition der mucoderm® Matrix sollte bei Rezessionsdeckungen stets vermieden werden. Es muss sicher gestellt werden, dass die mucoderm® durch den repositionierten Lappen vollständig bedeckt wird. Nur ein vollständiger Verschluss gewährleistet das Durchwachsen von Blutgefäßen und die Integration in das umliegende Weichgewebe. Eine frühe Exposition hingegen, kann zum Verlust der Weichgewebstransplantates führen.
Gingivarezessionen
Eine Exposition der mucoderm® Matrix sollte bei Rezessionsdeckungen stets vermieden werden. Es muss sicher gestellt werden, dass die mucoderm® durch den repositionierten Lappen vollständig bedeckt wird. Nur ein vollständiger Verschluss gewährleistet das Durchwachsen von Blutgefäßen und die Integration in das umliegende Weichgewebe. Eine frühe Exposition hingegen, kann zum Verlust der Weichgewebstransplantates führen.
Gingivarezessionen
Eine Exposition der mucoderm® Matrix sollte bei Rezessionsdeckungen stets vermieden werden. Es muss sicher gestellt werden, dass die mucoderm® durch den repositionierten Lappen vollständig bedeckt wird. Nur ein vollständiger Verschluss gewährleistet das Durchwachsen von Blutgefäßen und die Integration in das umliegende Weichgewebe. Eine frühe Exposition hingegen, kann zum Verlust der Weichgewebstransplantates führen.
Straumann® Emdogain®
Gingivarezessionen können mit mucoderm® und Straumann® Emdogain® gemeinsam behandelt werden. Die möglichen Vorteile von Straumann® Emdogain® bei der Wurzeldeckung mit mucoderm® werden u.a. in "Kollagenmatrix und Schmelzmatrixproteine" beschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass Straumann® Emdogain® auf die gesamte Wurzeloberfläche aufgetragen wird, bevor die mucoderm® Matrix darüber platziert wird.
Straumann® Emdogain®
Gingivarezessionen können mit mucoderm® und Straumann® Emdogain® gemeinsam behandelt werden. Die möglichen Vorteile von Straumann® Emdogain® bei der Wurzeldeckung mit mucoderm® werden u.a. in "Kollagenmatrix und Schmelzmatrixproteine" beschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass Straumann® Emdogain® auf die gesamte Wurzeloberfläche aufgetragen wird, bevor die mucoderm® Matrix darüber platziert wird.
Straumann® Emdogain®
Gingivarezessionen können mit mucoderm® und Straumann® Emdogain® gemeinsam behandelt werden. Die möglichen Vorteile von Straumann® Emdogain® bei der Wurzeldeckung mit mucoderm® werden u.a. in "Kollagenmatrix und Schmelzmatrixproteine" beschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass Straumann® Emdogain® auf die gesamte Wurzeloberfläche aufgetragen wird, bevor die mucoderm® Matrix darüber platziert wird.
Straumann® Emdogain®
Gingivarezessionen können mit mucoderm® und Straumann® Emdogain® gemeinsam behandelt werden. Die möglichen Vorteile von Straumann® Emdogain® bei der Wurzeldeckung mit mucoderm® werden u.a. in "Kollagenmatrix und Schmelzmatrixproteine" beschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass Straumann® Emdogain® auf die gesamte Wurzeloberfläche aufgetragen wird, bevor die mucoderm® Matrix darüber platziert wird.
Straumann® Emdogain®
Gingivarezessionen können mit mucoderm® und Straumann® Emdogain® gemeinsam behandelt werden. Die möglichen Vorteile von Straumann® Emdogain® bei der Wurzeldeckung mit mucoderm® werden u.a. in "Kollagenmatrix und Schmelzmatrixproteine" beschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass Straumann® Emdogain® auf die gesamte Wurzeloberfläche aufgetragen wird, bevor die mucoderm® Matrix darüber platziert wird.
Straumann® Emdogain®
Gingivarezessionen können mit mucoderm® und Straumann® Emdogain® gemeinsam behandelt werden. Die möglichen Vorteile von Straumann® Emdogain® bei der Wurzeldeckung mit mucoderm® werden u.a. in "Kollagenmatrix und Schmelzmatrixproteine" beschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass Straumann® Emdogain® auf die gesamte Wurzeloberfläche aufgetragen wird, bevor die mucoderm® Matrix darüber platziert wird.
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Jason® membrane
Durch den einzigartigen, patentierten Herstellungsprozess bleiben die herausragenden Eigenschaften des nativen Perikards während des intensiven Reinigungsprozesses erhalten, welcher zur Produktion von Jason® membran genutzt wird. Aus diesem Grund verfügt Jason® membrane über eine natürliche mehrschichtige wabenartige Kollagenstruktur mit erhöhtem Gehalt an Kollagen Typ III, welches zu einer beachtlichen Reißfestigkeit und verlängerter Standzeit der Jason® membrane führt. Aufgrund ihrer natürlich langen Barrierefunktion eignet sich Jason® membrane besonders für größere Augmentationen.
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Rehydrierung
Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.
Rehydrierung
Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.
Rehydrierung
Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.
Rehydrierung
Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.
Rehydrierung
Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.
Rehydrierung
Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.
Fixierung
Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.
Fixierung
Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.
Fixierung
Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.
Fixierung
Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.
Fixierung
Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.
Fixierung
Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.
Exposition
Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.
Exposition
Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.
Exposition
Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.
Exposition
Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.
Exposition
Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.
Exposition
Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.
Zuschneiden
Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.
Zuschneiden
Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.
Zuschneiden
Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.
Zuschneiden
Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.
Zuschneiden
Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.
Zuschneiden
Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.
Platzierung
Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.
Platzierung
Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.
Platzierung
Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.
Platzierung
Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.
Platzierung
Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.
Platzierung
Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.
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collprotect® membrane
Die besondere Herstellungsweise, sowie die offenporöse, dreidimensionale Kollagenstruktur der collprotect® Membran bildet die Grundlage für die sichere Anwendung in der dentalen Hart-und Weichgeweberegeneration. Basierend auf der natürlichen blutstillenden Eigenschaft, ermöglicht die Membran die Wundstabilisierung und unterstützt die Wundheilung. Die raue Oberfläche der Membran sorgt hingegen für die schnelle Integration in das umliegende Gewebe.
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Zuschneiden
Die collprotect® Membran kann mit einer sterilen Schere oder einem Skalpell, entsprechend der Form und Größe des Defektes, angepasst werden. Obwohl das Zuschneiden nach Rehydratation möglich ist, wird dies trocken empfohlen.
Zuschneiden
Die collprotect® Membran kann mit einer sterilen Schere oder einem Skalpell, entsprechend der Form und Größe des Defektes, angepasst werden. Obwohl das Zuschneiden nach Rehydratation möglich ist, wird dies trocken empfohlen.
Zuschneiden
Die collprotect® Membran kann mit einer sterilen Schere oder einem Skalpell, entsprechend der Form und Größe des Defektes, angepasst werden. Obwohl das Zuschneiden nach Rehydratation möglich ist, wird dies trocken empfohlen.
Zuschneiden
Die collprotect® Membran kann mit einer sterilen Schere oder einem Skalpell, entsprechend der Form und Größe des Defektes, angepasst werden. Obwohl das Zuschneiden nach Rehydratation möglich ist, wird dies trocken empfohlen.
Zuschneiden
Die collprotect® Membran kann mit einer sterilen Schere oder einem Skalpell, entsprechend der Form und Größe des Defektes, angepasst werden. Obwohl das Zuschneiden nach Rehydratation möglich ist, wird dies trocken empfohlen.
Zuschneiden
Die collprotect® Membran kann mit einer sterilen Schere oder einem Skalpell, entsprechend der Form und Größe des Defektes, angepasst werden. Obwohl das Zuschneiden nach Rehydratation möglich ist, wird dies trocken empfohlen.
Fixierung
Eine Fixierung der Membran ist aufgrund der ausgezeichneten Adhäsionseigenschaften nicht notwendig. Trotzdem lässt sich die Membran annähen, besser sogar festpinnen.
Fixierung
Eine Fixierung der Membran ist aufgrund der ausgezeichneten Adhäsionseigenschaften nicht notwendig. Trotzdem lässt sich die Membran annähen, besser sogar festpinnen.
Fixierung
Eine Fixierung der Membran ist aufgrund der ausgezeichneten Adhäsionseigenschaften nicht notwendig. Trotzdem lässt sich die Membran annähen, besser sogar festpinnen.
Fixierung
Eine Fixierung der Membran ist aufgrund der ausgezeichneten Adhäsionseigenschaften nicht notwendig. Trotzdem lässt sich die Membran annähen, besser sogar festpinnen.
Fixierung
Eine Fixierung der Membran ist aufgrund der ausgezeichneten Adhäsionseigenschaften nicht notwendig. Trotzdem lässt sich die Membran annähen, besser sogar festpinnen.
Fixierung
Eine Fixierung der Membran ist aufgrund der ausgezeichneten Adhäsionseigenschaften nicht notwendig. Trotzdem lässt sich die Membran annähen, besser sogar festpinnen.
Exposition
Bei einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Nichtsdestotrotz, sollte eine Exposition der Membran vermieden werden, da sich die Barrierefunktion durch die bakterielle Resorption wesentlich verkürzt. In Situationen mit mangelndem Weichgewebe oder wenn eine Dehiszenz zu erwarten ist, wird zum Schutz der collprotect® und des Wundgebietes, ein Jason® fleece zur Abdeckung empfohlen.
Exposition
Bei einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Nichtsdestotrotz, sollte eine Exposition der Membran vermieden werden, da sich die Barrierefunktion durch die bakterielle Resorption wesentlich verkürzt. In Situationen mit mangelndem Weichgewebe oder wenn eine Dehiszenz zu erwarten ist, wird zum Schutz der collprotect® und des Wundgebietes, ein Jason® fleece zur Abdeckung empfohlen.
Exposition
Bei einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Nichtsdestotrotz, sollte eine Exposition der Membran vermieden werden, da sich die Barrierefunktion durch die bakterielle Resorption wesentlich verkürzt. In Situationen mit mangelndem Weichgewebe oder wenn eine Dehiszenz zu erwarten ist, wird zum Schutz der collprotect® und des Wundgebietes, ein Jason® fleece zur Abdeckung empfohlen.
Exposition
Bei einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Nichtsdestotrotz, sollte eine Exposition der Membran vermieden werden, da sich die Barrierefunktion durch die bakterielle Resorption wesentlich verkürzt. In Situationen mit mangelndem Weichgewebe oder wenn eine Dehiszenz zu erwarten ist, wird zum Schutz der collprotect® und des Wundgebietes, ein Jason® fleece zur Abdeckung empfohlen.
Exposition
Bei einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Nichtsdestotrotz, sollte eine Exposition der Membran vermieden werden, da sich die Barrierefunktion durch die bakterielle Resorption wesentlich verkürzt. In Situationen mit mangelndem Weichgewebe oder wenn eine Dehiszenz zu erwarten ist, wird zum Schutz der collprotect® und des Wundgebietes, ein Jason® fleece zur Abdeckung empfohlen.
Exposition
Bei einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Nichtsdestotrotz, sollte eine Exposition der Membran vermieden werden, da sich die Barrierefunktion durch die bakterielle Resorption wesentlich verkürzt. In Situationen mit mangelndem Weichgewebe oder wenn eine Dehiszenz zu erwarten ist, wird zum Schutz der collprotect® und des Wundgebietes, ein Jason® fleece zur Abdeckung empfohlen.
Laterale Augmentation
Für eine laterale Augmentation ist es vorteilhaft, wenn die Membran aufrecht in den Defekt platziert wird. Dies erleichtert hinterher das Einbringen von Knochenersatzmaterial in den Defekt. Nachdem die Membran das Blut aus dem Defekt aufgenommen hat, kann diese einfach über den Defekt gelegt werden.
Laterale Augmentation
Für eine laterale Augmentation ist es vorteilhaft, wenn die Membran aufrecht in den Defekt platziert wird. Dies erleichtert hinterher das Einbringen von Knochenersatzmaterial in den Defekt. Nachdem die Membran das Blut aus dem Defekt aufgenommen hat, kann diese einfach über den Defekt gelegt werden.
Laterale Augmentation
Für eine laterale Augmentation ist es vorteilhaft, wenn die Membran aufrecht in den Defekt platziert wird. Dies erleichtert hinterher das Einbringen von Knochenersatzmaterial in den Defekt. Nachdem die Membran das Blut aus dem Defekt aufgenommen hat, kann diese einfach über den Defekt gelegt werden.
Laterale Augmentation
Für eine laterale Augmentation ist es vorteilhaft, wenn die Membran aufrecht in den Defekt platziert wird. Dies erleichtert hinterher das Einbringen von Knochenersatzmaterial in den Defekt. Nachdem die Membran das Blut aus dem Defekt aufgenommen hat, kann diese einfach über den Defekt gelegt werden.
Laterale Augmentation
Für eine laterale Augmentation ist es vorteilhaft, wenn die Membran aufrecht in den Defekt platziert wird. Dies erleichtert hinterher das Einbringen von Knochenersatzmaterial in den Defekt. Nachdem die Membran das Blut aus dem Defekt aufgenommen hat, kann diese einfach über den Defekt gelegt werden.
Laterale Augmentation
Für eine laterale Augmentation ist es vorteilhaft, wenn die Membran aufrecht in den Defekt platziert wird. Dies erleichtert hinterher das Einbringen von Knochenersatzmaterial in den Defekt. Nachdem die Membran das Blut aus dem Defekt aufgenommen hat, kann diese einfach über den Defekt gelegt werden.
Schutz der Schneiderschen Membran
Zum Schutz der Schneiderschen Membran kann vor dem Einfüllen von Knochenersatzmaterial in die Sinushöhle eine Membran eingesetzt werden.
Schutz der Schneiderschen Membran
Zum Schutz der Schneiderschen Membran kann vor dem Einfüllen von Knochenersatzmaterial in die Sinushöhle eine Membran eingesetzt werden.
Schutz der Schneiderschen Membran
Zum Schutz der Schneiderschen Membran kann vor dem Einfüllen von Knochenersatzmaterial in die Sinushöhle eine Membran eingesetzt werden.
Schutz der Schneiderschen Membran
Zum Schutz der Schneiderschen Membran kann vor dem Einfüllen von Knochenersatzmaterial in die Sinushöhle eine Membran eingesetzt werden.
Schutz der Schneiderschen Membran
Zum Schutz der Schneiderschen Membran kann vor dem Einfüllen von Knochenersatzmaterial in die Sinushöhle eine Membran eingesetzt werden.
Schutz der Schneiderschen Membran
Zum Schutz der Schneiderschen Membran kann vor dem Einfüllen von Knochenersatzmaterial in die Sinushöhle eine Membran eingesetzt werden.
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collacone®
Nach der Zahnentfernung ist die Bildung und Reifung eines Blutkoagels für den Heilungsprozess essenziell. Durch das Einwandern von Fibroblasten wird der Koagel zunächst durch eine vorläufige Matrix ersetzt, welche dann schrittweise zu neuem Knochen umgebildet wird. Die schwammartige Struktur des collacone® garantiert eine einfache und schnelle Anwendung in der Extraktionsalveole und bleibt auch nach dem Einsetzen in den Defekt intakt.
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Applikation und Formanpassung
Nach dem Öffnen der Verpackung wird der collacone® mit sterilen, trockenen Instrumenten entnommen, in die gereinigte Wunde gebracht und mit einem Tupfer leicht angedrückt. Vor der Anwendung kann der collacone® mit einer sterilen Schere in die gewünschte Größe geschnitten werden.
Applikation und Formanpassung
Nach dem Öffnen der Verpackung wird der collacone® mit sterilen, trockenen Instrumenten entnommen, in die gereinigte Wunde gebracht und mit einem Tupfer leicht angedrückt. Vor der Anwendung kann der collacone® mit einer sterilen Schere in die gewünschte Größe geschnitten werden.
Applikation und Formanpassung
Nach dem Öffnen der Verpackung wird der collacone® mit sterilen, trockenen Instrumenten entnommen, in die gereinigte Wunde gebracht und mit einem Tupfer leicht angedrückt. Vor der Anwendung kann der collacone® mit einer sterilen Schere in die gewünschte Größe geschnitten werden.
Applikation und Formanpassung
Nach dem Öffnen der Verpackung wird der collacone® mit sterilen, trockenen Instrumenten entnommen, in die gereinigte Wunde gebracht und mit einem Tupfer leicht angedrückt. Vor der Anwendung kann der collacone® mit einer sterilen Schere in die gewünschte Größe geschnitten werden.
Applikation und Formanpassung
Nach dem Öffnen der Verpackung wird der collacone® mit sterilen, trockenen Instrumenten entnommen, in die gereinigte Wunde gebracht und mit einem Tupfer leicht angedrückt. Vor der Anwendung kann der collacone® mit einer sterilen Schere in die gewünschte Größe geschnitten werden.
Applikation und Formanpassung
Nach dem Öffnen der Verpackung wird der collacone® mit sterilen, trockenen Instrumenten entnommen, in die gereinigte Wunde gebracht und mit einem Tupfer leicht angedrückt. Vor der Anwendung kann der collacone® mit einer sterilen Schere in die gewünschte Größe geschnitten werden.
Rehydratation
Generell sollte der collacone® trocken angewendet werden, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, nimmt der Kegel das Blut schnell auf und bleibt dabei stabil.
Rehydratation
Generell sollte der collacone® trocken angewendet werden, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, nimmt der Kegel das Blut schnell auf und bleibt dabei stabil.
Rehydratation
Generell sollte der collacone® trocken angewendet werden, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, nimmt der Kegel das Blut schnell auf und bleibt dabei stabil.
Rehydratation
Generell sollte der collacone® trocken angewendet werden, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, nimmt der Kegel das Blut schnell auf und bleibt dabei stabil.
Rehydratation
Generell sollte der collacone® trocken angewendet werden, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, nimmt der Kegel das Blut schnell auf und bleibt dabei stabil.
Rehydratation
Generell sollte der collacone® trocken angewendet werden, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, nimmt der Kegel das Blut schnell auf und bleibt dabei stabil.
Fixierung
Durch den Kontakt mit der feuchten Wundoberfläche haftet der collacone® recht schnell und bildet zusammen mit dem Blut eine gelartige Verbindung. Mittels Haltenähte kann der Kegel zusätzlich fixiert werden (beispielsweise, wenn dieser in der Extraktionsalveole eingesetzt wird).
Fixierung
Durch den Kontakt mit der feuchten Wundoberfläche haftet der collacone® recht schnell und bildet zusammen mit dem Blut eine gelartige Verbindung. Mittels Haltenähte kann der Kegel zusätzlich fixiert werden (beispielsweise, wenn dieser in der Extraktionsalveole eingesetzt wird).
Fixierung
Durch den Kontakt mit der feuchten Wundoberfläche haftet der collacone® recht schnell und bildet zusammen mit dem Blut eine gelartige Verbindung. Mittels Haltenähte kann der Kegel zusätzlich fixiert werden (beispielsweise, wenn dieser in der Extraktionsalveole eingesetzt wird).
Fixierung
Durch den Kontakt mit der feuchten Wundoberfläche haftet der collacone® recht schnell und bildet zusammen mit dem Blut eine gelartige Verbindung. Mittels Haltenähte kann der Kegel zusätzlich fixiert werden (beispielsweise, wenn dieser in der Extraktionsalveole eingesetzt wird).
Fixierung
Durch den Kontakt mit der feuchten Wundoberfläche haftet der collacone® recht schnell und bildet zusammen mit dem Blut eine gelartige Verbindung. Mittels Haltenähte kann der Kegel zusätzlich fixiert werden (beispielsweise, wenn dieser in der Extraktionsalveole eingesetzt wird).
Fixierung
Durch den Kontakt mit der feuchten Wundoberfläche haftet der collacone® recht schnell und bildet zusammen mit dem Blut eine gelartige Verbindung. Mittels Haltenähte kann der Kegel zusätzlich fixiert werden (beispielsweise, wenn dieser in der Extraktionsalveole eingesetzt wird).
Exposition
Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst.
Exposition
Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst.
Exposition
Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst.
Exposition
Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst.
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Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst.
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collafleece®
Während der Blutstillung aggregieren die Blutplättchen und setzen durch Zelldegranulation Koagulationsfaktoren frei. Die Gerinnungskaskade wird aktiviert und führt schließlich zur Hämostase. Das collafleece® unterstützt die Bildung und Stabilisierung des Blutkoagels und kann zum Wundschutz sowie zur Unterstützung der Wundheilung angewendet werden (bspw. Biopsieentnahmestellen, Abdeckung von Augmentationsbereichen). Das collafleece® wird schnell durch körpereigene Abbauprozesse innerhalb von 2-4 Wochen resorbiert.
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Formgebung
Vor der Platzierung in die Wunde kann das collafleece® mit einer Schere in die passende Form und Größe geschnitten werden. Wenn größere Mengen zur Blutstillung benötigt werden, sollte das überschüssige Material vor dem Schließen der Wunde entfernt und ein Überfüllen mit Kollagen vermieden werden.
Formgebung
Vor der Platzierung in die Wunde kann das collafleece® mit einer Schere in die passende Form und Größe geschnitten werden. Wenn größere Mengen zur Blutstillung benötigt werden, sollte das überschüssige Material vor dem Schließen der Wunde entfernt und ein Überfüllen mit Kollagen vermieden werden.
Formgebung
Vor der Platzierung in die Wunde kann das collafleece® mit einer Schere in die passende Form und Größe geschnitten werden. Wenn größere Mengen zur Blutstillung benötigt werden, sollte das überschüssige Material vor dem Schließen der Wunde entfernt und ein Überfüllen mit Kollagen vermieden werden.
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Vor der Platzierung in die Wunde kann das collafleece® mit einer Schere in die passende Form und Größe geschnitten werden. Wenn größere Mengen zur Blutstillung benötigt werden, sollte das überschüssige Material vor dem Schließen der Wunde entfernt und ein Überfüllen mit Kollagen vermieden werden.
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Vor der Platzierung in die Wunde kann das collafleece® mit einer Schere in die passende Form und Größe geschnitten werden. Wenn größere Mengen zur Blutstillung benötigt werden, sollte das überschüssige Material vor dem Schließen der Wunde entfernt und ein Überfüllen mit Kollagen vermieden werden.
Formgebung
Vor der Platzierung in die Wunde kann das collafleece® mit einer Schere in die passende Form und Größe geschnitten werden. Wenn größere Mengen zur Blutstillung benötigt werden, sollte das überschüssige Material vor dem Schließen der Wunde entfernt und ein Überfüllen mit Kollagen vermieden werden.
Fixierung
Eine Fixierung des collafleece® durch Nähte oder Pins ist nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Nach dem Zuschneiden kann das collafleece® vorsichtig an die Wunde gedrückt werden, bis das Fibrin die Adhäsion bewirkt. Eine indirekte Fixierung durch Haltenähte kann dabei helfen das collafleece® (z.B. in Extraktionsalveolen oder in Entnahmestellen) festzuhalten.
Fixierung
Eine Fixierung des collafleece® durch Nähte oder Pins ist nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Nach dem Zuschneiden kann das collafleece® vorsichtig an die Wunde gedrückt werden, bis das Fibrin die Adhäsion bewirkt. Eine indirekte Fixierung durch Haltenähte kann dabei helfen das collafleece® (z.B. in Extraktionsalveolen oder in Entnahmestellen) festzuhalten.
Fixierung
Eine Fixierung des collafleece® durch Nähte oder Pins ist nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Nach dem Zuschneiden kann das collafleece® vorsichtig an die Wunde gedrückt werden, bis das Fibrin die Adhäsion bewirkt. Eine indirekte Fixierung durch Haltenähte kann dabei helfen das collafleece® (z.B. in Extraktionsalveolen oder in Entnahmestellen) festzuhalten.
Fixierung
Eine Fixierung des collafleece® durch Nähte oder Pins ist nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Nach dem Zuschneiden kann das collafleece® vorsichtig an die Wunde gedrückt werden, bis das Fibrin die Adhäsion bewirkt. Eine indirekte Fixierung durch Haltenähte kann dabei helfen das collafleece® (z.B. in Extraktionsalveolen oder in Entnahmestellen) festzuhalten.
Fixierung
Eine Fixierung des collafleece® durch Nähte oder Pins ist nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Nach dem Zuschneiden kann das collafleece® vorsichtig an die Wunde gedrückt werden, bis das Fibrin die Adhäsion bewirkt. Eine indirekte Fixierung durch Haltenähte kann dabei helfen das collafleece® (z.B. in Extraktionsalveolen oder in Entnahmestellen) festzuhalten.
Fixierung
Eine Fixierung des collafleece® durch Nähte oder Pins ist nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Nach dem Zuschneiden kann das collafleece® vorsichtig an die Wunde gedrückt werden, bis das Fibrin die Adhäsion bewirkt. Eine indirekte Fixierung durch Haltenähte kann dabei helfen das collafleece® (z.B. in Extraktionsalveolen oder in Entnahmestellen) festzuhalten.
Exposition
Im Fall einer Dehiszenz, heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Die Verwendung von collafleece® über einer Barrieremembran wird in unsicheren Weichgewebssituationen, zum Schutz des Wundgebietes oder wenn eine Wunddeshiszenz zu erwarten ist, empfohlen (wenn erforderlich, in Antibiotikum getränkt).
Exposition
Im Fall einer Dehiszenz, heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Die Verwendung von collafleece® über einer Barrieremembran wird in unsicheren Weichgewebssituationen, zum Schutz des Wundgebietes oder wenn eine Wunddeshiszenz zu erwarten ist, empfohlen (wenn erforderlich, in Antibiotikum getränkt).
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Im Fall einer Dehiszenz, heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Die Verwendung von collafleece® über einer Barrieremembran wird in unsicheren Weichgewebssituationen, zum Schutz des Wundgebietes oder wenn eine Wunddeshiszenz zu erwarten ist, empfohlen (wenn erforderlich, in Antibiotikum getränkt).
Exposition
Im Fall einer Dehiszenz, heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Die Verwendung von collafleece® über einer Barrieremembran wird in unsicheren Weichgewebssituationen, zum Schutz des Wundgebietes oder wenn eine Wunddeshiszenz zu erwarten ist, empfohlen (wenn erforderlich, in Antibiotikum getränkt).
Exposition
Im Fall einer Dehiszenz, heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Die Verwendung von collafleece® über einer Barrieremembran wird in unsicheren Weichgewebssituationen, zum Schutz des Wundgebietes oder wenn eine Wunddeshiszenz zu erwarten ist, empfohlen (wenn erforderlich, in Antibiotikum getränkt).
Exposition
Im Fall einer Dehiszenz, heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Die Verwendung von collafleece® über einer Barrieremembran wird in unsicheren Weichgewebssituationen, zum Schutz des Wundgebietes oder wenn eine Wunddeshiszenz zu erwarten ist, empfohlen (wenn erforderlich, in Antibiotikum getränkt).
Rehydratation
Generell ist die trockene Anwendung von collafleece® empfehlenswert, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften des Materials beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, wird das Blut sehr schnell aufgenommen während die Stabilität des Materials erhalten bleibt.
Rehydratation
Generell ist die trockene Anwendung von collafleece® empfehlenswert, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften des Materials beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, wird das Blut sehr schnell aufgenommen während die Stabilität des Materials erhalten bleibt.
Rehydratation
Generell ist die trockene Anwendung von collafleece® empfehlenswert, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften des Materials beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, wird das Blut sehr schnell aufgenommen während die Stabilität des Materials erhalten bleibt.
Rehydratation
Generell ist die trockene Anwendung von collafleece® empfehlenswert, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften des Materials beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, wird das Blut sehr schnell aufgenommen während die Stabilität des Materials erhalten bleibt.
Rehydratation
Generell ist die trockene Anwendung von collafleece® empfehlenswert, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften des Materials beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, wird das Blut sehr schnell aufgenommen während die Stabilität des Materials erhalten bleibt.
Rehydratation
Generell ist die trockene Anwendung von collafleece® empfehlenswert, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften des Materials beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, wird das Blut sehr schnell aufgenommen während die Stabilität des Materials erhalten bleibt.
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