mucoderm®

Regenerative Weichgewebematrix

Nach dem Einsetzen von mucoderm® in den Defekt dringt das Patientenblut schnell in das Kollagennetzwerk ein und lockt körpereigene Zellen zur Matrix, die die Revaskularisierung einleiten. Die Geschwindigkeit der Revaskularisierung hängt dabei von dem Gesundheitszustand des Patienten ab. Für eine Vielzahl unterschiedlicher Indikationen bietet die mucoderm® eine sichere Alternative zum autologen Bindegewebetransplantat. 

Soft tissue augmentation using mucoderm® (2-year follow up) - live surgery by Dr. A. Pandolfi
Soft tissue augmentation using mucoderm® (2-year follow up) - live surgery by Dr. A. Pandolfi
Soft tissue thickening on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
Soft tissue thickening on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
Socket seal on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
Socket seal on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
Recession coverage using the MCAT technique and mucoderm® - live surgery by Dr. F. Rathe
Recession coverage using the MCAT technique and mucoderm® - live surgery by Dr. F. Rathe
Vestibuloplasty on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
Vestibuloplasty on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
Recession coverage using the MCAT technique in conjunction with mucoderm® and Straumann® Emdogain®- live surgery by Dr. F. Rathe
Recession coverage using the MCAT technique in conjunction with mucoderm® and Straumann® Emdogain®- live surgery by Dr. F. Rathe

Fixierung

Um die Matrix angemessen zu befestigen, sollte ein enger Kontakt zwischen der mucoderm® und dem periostalen Wundbett bestehen. Die Matrix kann dann mit Einzelknopf- oder Kreuznähten an dem Periost fixiert werden.

Vermeidung von spitzen Kanten

Nach der Rehydratation sollten die spitzen Kanten der Matrix abgeschnitten werden, um das Weichgewebe beim Verschließen des Lappens zu schützen.

Tunneltechnik

Für die Tunneltechnik wird eine verlängerte Rehydratation von etwa 10-20 min für die mucoderm® empfohlen. Die Fixierung der Matrix kann mittels Einzelknopf- oder Kreuznähten erfolgen.

Gingivarezessionen

Eine Exposition der mucoderm® Matrix sollte bei Rezessionsdeckungen stets vermieden werden. Es muss sicher gestellt werden, dass die mucoderm® durch den repositionierten Lappen vollständig bedeckt wird. Nur ein vollständiger Verschluss gewährleistet das Durchwachsen von Blutgefäßen und die Integration in das umliegende Weichgewebe. Eine frühe Exposition hingegen, kann zum Verlust der Weichgewebstransplantates führen.

Straumann® Emdogain®

Gingivarezessionen können mit mucoderm® und Straumann® Emdogain® gemeinsam behandelt werden. Die möglichen Vorteile von Straumann® Emdogain® bei der Wurzeldeckung mit mucoderm® werden u.a. in "Kollagenmatrix und Schmelzmatrixproteine" beschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass Straumann® Emdogain® auf die gesamte Wurzeloberfläche aufgetragen wird, bevor die mucoderm® Matrix darüber platziert wird.

Fixierung

Um die Matrix angemessen zu befestigen, sollte ein enger Kontakt zwischen der mucoderm® und dem periostalen Wundbett bestehen. Die Matrix kann dann mit Einzelknopf- oder Kreuznähten an dem Periost fixiert werden.

Fixierung

Um die Matrix angemessen zu befestigen, sollte ein enger Kontakt zwischen der mucoderm® und dem periostalen Wundbett bestehen. Die Matrix kann dann mit Einzelknopf- oder Kreuznähten an dem Periost fixiert werden.

Fixierung

Um die Matrix angemessen zu befestigen, sollte ein enger Kontakt zwischen der mucoderm® und dem periostalen Wundbett bestehen. Die Matrix kann dann mit Einzelknopf- oder Kreuznähten an dem Periost fixiert werden.

Fixierung

Um die Matrix angemessen zu befestigen, sollte ein enger Kontakt zwischen der mucoderm® und dem periostalen Wundbett bestehen. Die Matrix kann dann mit Einzelknopf- oder Kreuznähten an dem Periost fixiert werden.

Fixierung

Um die Matrix angemessen zu befestigen, sollte ein enger Kontakt zwischen der mucoderm® und dem periostalen Wundbett bestehen. Die Matrix kann dann mit Einzelknopf- oder Kreuznähten an dem Periost fixiert werden.

Fixierung

Um die Matrix angemessen zu befestigen, sollte ein enger Kontakt zwischen der mucoderm® und dem periostalen Wundbett bestehen. Die Matrix kann dann mit Einzelknopf- oder Kreuznähten an dem Periost fixiert werden.

Vermeidung von spitzen Kanten

Nach der Rehydratation sollten die spitzen Kanten der Matrix abgeschnitten werden, um das Weichgewebe beim Verschließen des Lappens zu schützen.

Vermeidung von spitzen Kanten

Nach der Rehydratation sollten die spitzen Kanten der Matrix abgeschnitten werden, um das Weichgewebe beim Verschließen des Lappens zu schützen.

Vermeidung von spitzen Kanten

Nach der Rehydratation sollten die spitzen Kanten der Matrix abgeschnitten werden, um das Weichgewebe beim Verschließen des Lappens zu schützen.

Vermeidung von spitzen Kanten

Nach der Rehydratation sollten die spitzen Kanten der Matrix abgeschnitten werden, um das Weichgewebe beim Verschließen des Lappens zu schützen.

Vermeidung von spitzen Kanten

Nach der Rehydratation sollten die spitzen Kanten der Matrix abgeschnitten werden, um das Weichgewebe beim Verschließen des Lappens zu schützen.

Vermeidung von spitzen Kanten

Nach der Rehydratation sollten die spitzen Kanten der Matrix abgeschnitten werden, um das Weichgewebe beim Verschließen des Lappens zu schützen.

Tunneltechnik

Für die Tunneltechnik wird eine verlängerte Rehydratation von etwa 10-20 min für die mucoderm® empfohlen. Die Fixierung der Matrix kann mittels Einzelknopf- oder Kreuznähten erfolgen.

Tunneltechnik

Für die Tunneltechnik wird eine verlängerte Rehydratation von etwa 10-20 min für die mucoderm® empfohlen. Die Fixierung der Matrix kann mittels Einzelknopf- oder Kreuznähten erfolgen.

Tunneltechnik

Für die Tunneltechnik wird eine verlängerte Rehydratation von etwa 10-20 min für die mucoderm® empfohlen. Die Fixierung der Matrix kann mittels Einzelknopf- oder Kreuznähten erfolgen.

Tunneltechnik

Für die Tunneltechnik wird eine verlängerte Rehydratation von etwa 10-20 min für die mucoderm® empfohlen. Die Fixierung der Matrix kann mittels Einzelknopf- oder Kreuznähten erfolgen.

Tunneltechnik

Für die Tunneltechnik wird eine verlängerte Rehydratation von etwa 10-20 min für die mucoderm® empfohlen. Die Fixierung der Matrix kann mittels Einzelknopf- oder Kreuznähten erfolgen.

Tunneltechnik

Für die Tunneltechnik wird eine verlängerte Rehydratation von etwa 10-20 min für die mucoderm® empfohlen. Die Fixierung der Matrix kann mittels Einzelknopf- oder Kreuznähten erfolgen.

Gingivarezessionen

Eine Exposition der mucoderm® Matrix sollte bei Rezessionsdeckungen stets vermieden werden. Es muss sicher gestellt werden, dass die mucoderm® durch den repositionierten Lappen vollständig bedeckt wird. Nur ein vollständiger Verschluss gewährleistet das Durchwachsen von Blutgefäßen und die Integration in das umliegende Weichgewebe. Eine frühe Exposition hingegen, kann zum Verlust der Weichgewebstransplantates führen.

Gingivarezessionen

Eine Exposition der mucoderm® Matrix sollte bei Rezessionsdeckungen stets vermieden werden. Es muss sicher gestellt werden, dass die mucoderm® durch den repositionierten Lappen vollständig bedeckt wird. Nur ein vollständiger Verschluss gewährleistet das Durchwachsen von Blutgefäßen und die Integration in das umliegende Weichgewebe. Eine frühe Exposition hingegen, kann zum Verlust der Weichgewebstransplantates führen.

Gingivarezessionen

Eine Exposition der mucoderm® Matrix sollte bei Rezessionsdeckungen stets vermieden werden. Es muss sicher gestellt werden, dass die mucoderm® durch den repositionierten Lappen vollständig bedeckt wird. Nur ein vollständiger Verschluss gewährleistet das Durchwachsen von Blutgefäßen und die Integration in das umliegende Weichgewebe. Eine frühe Exposition hingegen, kann zum Verlust der Weichgewebstransplantates führen.

Gingivarezessionen

Eine Exposition der mucoderm® Matrix sollte bei Rezessionsdeckungen stets vermieden werden. Es muss sicher gestellt werden, dass die mucoderm® durch den repositionierten Lappen vollständig bedeckt wird. Nur ein vollständiger Verschluss gewährleistet das Durchwachsen von Blutgefäßen und die Integration in das umliegende Weichgewebe. Eine frühe Exposition hingegen, kann zum Verlust der Weichgewebstransplantates führen.

Gingivarezessionen

Eine Exposition der mucoderm® Matrix sollte bei Rezessionsdeckungen stets vermieden werden. Es muss sicher gestellt werden, dass die mucoderm® durch den repositionierten Lappen vollständig bedeckt wird. Nur ein vollständiger Verschluss gewährleistet das Durchwachsen von Blutgefäßen und die Integration in das umliegende Weichgewebe. Eine frühe Exposition hingegen, kann zum Verlust der Weichgewebstransplantates führen.

Gingivarezessionen

Eine Exposition der mucoderm® Matrix sollte bei Rezessionsdeckungen stets vermieden werden. Es muss sicher gestellt werden, dass die mucoderm® durch den repositionierten Lappen vollständig bedeckt wird. Nur ein vollständiger Verschluss gewährleistet das Durchwachsen von Blutgefäßen und die Integration in das umliegende Weichgewebe. Eine frühe Exposition hingegen, kann zum Verlust der Weichgewebstransplantates führen.

Straumann® Emdogain®

Gingivarezessionen können mit mucoderm® und Straumann® Emdogain® gemeinsam behandelt werden. Die möglichen Vorteile von Straumann® Emdogain® bei der Wurzeldeckung mit mucoderm® werden u.a. in "Kollagenmatrix und Schmelzmatrixproteine" beschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass Straumann® Emdogain® auf die gesamte Wurzeloberfläche aufgetragen wird, bevor die mucoderm® Matrix darüber platziert wird.

Straumann® Emdogain®

Gingivarezessionen können mit mucoderm® und Straumann® Emdogain® gemeinsam behandelt werden. Die möglichen Vorteile von Straumann® Emdogain® bei der Wurzeldeckung mit mucoderm® werden u.a. in "Kollagenmatrix und Schmelzmatrixproteine" beschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass Straumann® Emdogain® auf die gesamte Wurzeloberfläche aufgetragen wird, bevor die mucoderm® Matrix darüber platziert wird.

Straumann® Emdogain®

Gingivarezessionen können mit mucoderm® und Straumann® Emdogain® gemeinsam behandelt werden. Die möglichen Vorteile von Straumann® Emdogain® bei der Wurzeldeckung mit mucoderm® werden u.a. in "Kollagenmatrix und Schmelzmatrixproteine" beschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass Straumann® Emdogain® auf die gesamte Wurzeloberfläche aufgetragen wird, bevor die mucoderm® Matrix darüber platziert wird.

Straumann® Emdogain®

Gingivarezessionen können mit mucoderm® und Straumann® Emdogain® gemeinsam behandelt werden. Die möglichen Vorteile von Straumann® Emdogain® bei der Wurzeldeckung mit mucoderm® werden u.a. in "Kollagenmatrix und Schmelzmatrixproteine" beschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass Straumann® Emdogain® auf die gesamte Wurzeloberfläche aufgetragen wird, bevor die mucoderm® Matrix darüber platziert wird.

Straumann® Emdogain®

Gingivarezessionen können mit mucoderm® und Straumann® Emdogain® gemeinsam behandelt werden. Die möglichen Vorteile von Straumann® Emdogain® bei der Wurzeldeckung mit mucoderm® werden u.a. in "Kollagenmatrix und Schmelzmatrixproteine" beschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass Straumann® Emdogain® auf die gesamte Wurzeloberfläche aufgetragen wird, bevor die mucoderm® Matrix darüber platziert wird.

Straumann® Emdogain®

Gingivarezessionen können mit mucoderm® und Straumann® Emdogain® gemeinsam behandelt werden. Die möglichen Vorteile von Straumann® Emdogain® bei der Wurzeldeckung mit mucoderm® werden u.a. in "Kollagenmatrix und Schmelzmatrixproteine" beschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass Straumann® Emdogain® auf die gesamte Wurzeloberfläche aufgetragen wird, bevor die mucoderm® Matrix darüber platziert wird.

cerabone® and mucoderm® for immediacy in esthetic zone -Dr. M Motta

Initial view of the case. Discoloration of 1.1 and mild class I gingival recession

botiss mucoderm® for treatment of single gingival recession - Clinical case

Initial clinical situation with Miller class 1 recession

Tooth extraction and socket sealing with mucoderm® - Dr. A. Rossi

Initial clinical situation showing strongly compromised tooth 21

Ridge augmentation in the maxilla with maxgraft® bonebuilder in the aesthetic zone - Dr. M. Kristensen

Bone defect in area 11-21 due to two lost implants (periimplantitis) after 15 years of function

Socket seal with mucoderm® punch

Intact socket following atraumatic tooth extraction

Multiple gingival recessions treated by MCAF in conjunction with mucoderm® - Kasaj

Pre-surgical clinical situation. Multiple adjacent gingival recessions at teeth 12,13 and 14.

Multiple gingival recessions treated by MCAT with mucoderm® and Straumann® Emdogain® (2) - Rathe

Pre-operative clinical situation. Shallow multiple adjacent gingival recessions in the first quadrant.

Immediate implantation with maxresorb® - Dr. M. Frosecchi

X-ray control before tooth extraction

botiss maxgraft® bonebuilder and vestibuloplasty with mucoderm® for ridge augmentation - Clinical case

Preoperative situation – Maxillary defect in area 14-16 (loss of implant 16 due to periimplantitis, tooth 14 extracted recently and area 15 already edentulous for a while)

Regeneration with mucoderm® after fibroma resection

Initial clinical situation shows an odontogenic fibroma that was growing for years

cerabone® and mucoderm® for immediate implantation in the aesthetic area - Dr. D. Robles

Initial clinical situation - Central incisors with dental destruction and periapical pathology

Mucosal thickening around bone level implants - Dr. A. Puisys

Full-thickness flap preparation bucally and lingually

GBR and soft tissue augmentation with cerabone® and mucoderm® - H. Maghaireh & V. Ivancheva

Initial situation: missing teeth #11 & 12 and badly broken #21 root

Augmentation of a traumatic soft tissue defect-Rathe

Initial clinical situation with traumatic loss of tooth 21

GBR together with soft tissue augmentation with mucoderm® and maxresorb® - Scherg

Longitudinal fracture on the root resected tooth 21 with visible buccal fistula

Post extraction socket sealing with mucoderm® - Dr. M. Frosecchi

X-ray showing endodontic failure of the molar

Block augmentation with maxgraft® block and mucoderm® - Dr. K. Chmielewski

Initial situation before surgery. Patient lost central incisors 1 month ago due to endodontic failures

Regenerative corticotomy to compensate lower incisor malocclusion with cerabone® and mucoderm®

Initial view of the clinical case: Class III malocclusion
Treatment plan: Regenerative corticotomy (PAOO)

Soft tissue thickening with mucoderm® - Dr. G. de Deus

Initial clinical view of the case. Soft tissue dehiscence around implants 26.

Single gingival recession treated with the envelope technique in conjunction with mucoderm® - Kasaj

Gingival recession at tooth 13. Free gingival graft (FGG) of a previous surgery for root coverage visible.

Widening of the peri-implant keratinized mucosa-Horváth

Lack of sufficient keratinized mucosa following extensive horizontal ridge augmentation

Treatment of a soft tissue deficiency with mucoderm® - Dr. F. Rojas-Vizcaya

Initial clinical situation showing severe soft tissue loss

botiss mucoderm® for coverage of multiple recessions - clinical case by Dr. S. Stavar

Initial clinical situation. Multiple adjacent gingival recessions in regio 11-13.

botiss maxgraft® bonebuilder aesthetic reconstruction - Clinical case

Pre-operative clinical situation: changed color in the gingiva in the front maxilla

botiss-cerabone-permamem-maxgraft-mucoderm-horizontal-gbr-maghaireh

Initial situation - A young female 34 years old lost her front teeth in an surfing accident and she had a 5 unit bridge supported by her upper left lateral and right canine. The restoration failed and both supporting crowns have exposed and leaking margins.

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Jason® membrane

Native Perikardmembran für die GBR/GTR

Durch den einzigartigen, patentierten Herstellungsprozess bleiben die herausragenden Eigenschaften des nativen Perikards während des intensiven Reinigungsprozesses erhalten, welcher zur Produktion von Jason® membran genutzt wird. Aus diesem Grund verfügt Jason® membrane über eine natürliche mehrschichtige wabenartige Kollagenstruktur mit erhöhtem Gehalt an Kollagen Typ III, welches zu einer beachtlichen Reißfestigkeit und verlängerter Standzeit der Jason® membrane führt. Aufgrund ihrer natürlich langen Barrierefunktion eignet sich Jason® membrane besonders für größere Augmentationen.

Immediate implantation and augmentation by Dr. Derk Siebers
Immediate implantation and augmentation by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift with maxresorb®
Lateral sinus lift with maxresorb®
Immediate tissue augmentation technique with application of cerabone® and Jason® membrane
Immediate tissue augmentation technique with application of cerabone® and Jason® membrane
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral augmentation on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
Lateral augmentation on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
GBR with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Alfonso Caiazzo (Italy)
GBR with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Alfonso Caiazzo (Italy)
Ridge preservation by Dr. Derk Siebers
Ridge preservation by Dr. Derk Siebers
Augmentation of dehiscence defect by Dr. Marius Steigmann
Augmentation of dehiscence defect by Dr. Marius Steigmann
Lateral one-stage sinus lift with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Massimo Frosecchi (Italy)
Lateral one-stage sinus lift with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Massimo Frosecchi (Italy)

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

botiss cerabone® & Jason® membrane for horizontal augmentation - Clinical case by Dr. M. Steigmann

Three implants placed in a narrow posterior mandible

botiss cerabone® & Jason® membrane for block augmentation with autologous bone blocks - clinical case by Dr. S. Stavar

Initial clinical situation with single tooth gap in regio 21

botiss cerabone® & Jason® membrane for GBR - clinical case by Dr. S. Stavar

Initial clinical situation with broken bridge abutment in regio 12 and tooth 21 not worth preserving

Advanced vertical augmentation in posterior maxilla with maxgraft® bonering - Dr. A. Isser

Initial situation 57-year old female patient. X-ray scan reveals severe bone loss due to inflammation in region 13. Treatment plan was extraction of teeth 13 and 14 and augmentation after healing.

GBR with Jason membrane® and cerabone® - D. Fontana

Lateral view of the defect in the posterior right maxilla.

botiss maxresorb®, Jason fleece® and collprotect® membrane for sinus lift and simultaneous implantation - case by Dr. F. Kistler

DVT image demonstrating horizontal and vertical amount of bone available

Immediate implantation with maxresorb® inject - Dr. D. Jelušić

Preoperative Ortopantomogram of the teeth planned for extraction

Sinus Floor Elevation with maxgraft® bonering and subcrestal implantation in an eggshell thin sinus - Dr. K. Chmielewski

Initial situation: X-ray scan reveals eggshell thin sinus floor (1-3 mm) on both sites of the maxilla; green areas indicate the planned maxgraft® bonerings and red areas the planned implants

Immediate implant placement and correction of horizontal and vertical bone loss using an allograft bone ring, cerabone® and Jason® membrane - Drs. Miller and Korn

The patient presented with pathologic mobility of upper left central incisor. Radiographic examination revealed significant circumferential attachment loss with an unfavorable crown to root ratio.

Block grafting in the aesthetic zone with maxgraft®, Jason® membrane and cerabone® - Dres. H. Maghaireh and V. Ivancheva

Initial situation – Treatment plan: Replace the adhesive upper left central incisor bridge with a dental implant

Maxillary bone reconstruction in the anterior area with cerabone and Jason membrane - Dr. P.-Y. Gegout & Prof. O. Huck

Pre-operative: loss of interdental papilla between 12 and 11 associated with gingival inflammation and pus

Treatment of a maxillary cyst with cerabone® and Jason® membrane - Dr. D. Mari

Preoperative x-ray, multiple residual cysts of the upper jaw

GBR in aesthetic zone with maxgraft® and Jason® membrane - 5 year follow up - Dr. A. Jones

Clinical situation at baseline: Situation after tooth extraction UR1 due to a failed endodontic treatment 3 months previously

botiss cerabone® & Jason® membrane for GBR - Clinical case by Prof. Dr. Dr. D. Rothamel

Instable bridge situation with abscess formation at tooth #15 after apicoectomy

botiss cerabone® & Jason® membrane for GBR - Clinical case by Dr. S. Kovalevsky

Implant insertion in atrophic alveolar ridge

Restoration of all four incisors with two maxgraft® bonering - Dr. B Giesenhagen

Initial situation pre-op: Central incisors with mobility 3

Ridge augmentation in the maxilla with maxgraft® bonebuilder in the aesthetic zone - Dr. M. Kristensen

Bone defect in area 11-21 due to two lost implants (periimplantitis) after 15 years of function

Three-dimensional augmentation with maxgraft® cortico - Dr. R. Würdinger

Model of the initial defect computed from a CBCT scan - buccal view

Augmentation with maxgraft® cortico - Dr. K. Chmielewski

Preparation of a single tooth defect with severely resorbed vestibular wall

Immediate implant placement and regeneration of ridge using an allograft bone ring and Jason® membrane - Drs. Miller and Korn

60-year-old female patient presented with a chronic infection on tooth #11.
Since she has a high lip line matching the gingival margins of the adjacent central incisor and creating a root eminence is extremely important. For these reasons, the treatment of choice was an allograft bone ring enabling immediate placement of the dental implant with simultaneous regeneration of her ridge.

Full bone regeneration in extraction socket augmented with maxgraft® and Jason® membrane – Dr. C. Landsberg

Initial clinical situation: 9 mm pocket depth associated with root fracture

Bone augmentation in the aesthetic zone with maxgraft® bonering – Dr. R. Cutts

Initial presentation of failing post retained crown with previous history of failed apicectomies and amalgam tattooing and scar tissue

Simultaneous GBR and implantation using maxgraft® granules and autologous bone

Initial situation - endodontically failing tooth 22, very thin biotype, high lip line and esthetic expectations

Reconstruction of Anterior Maxilla with maxgraft® bonebuilder – Dr. B. Han

Loss of teeth in anterior maxilla caused by periodontitis

Regeneration of a 9 mm vertical bone defect with cerabone®, autologous bone and S-PRF –  Dr. A. Eslava

Initial x-ray showing bone loss around implants placed 5 years ago in another dental clinic

GBR with cerabone® and Jason® membrane in the front tooth region - Dr. H. Maghaireh

Initial clinical situation with gum recession and labial bone loss eight weeks following tooth extraction

botiss maxgraft® bonebuilder for atrophic maxilla reconstruction - Clinical case

Pre-operative clinical situation: severe atrophy of the maxillary bone

bone augmentation in the aesthetic zone with maxgraft® bonering -Dr. R. Cutts

Clinical situation: 71-old patient with atrial fibrillation and Warfarin medication

botiss maxgraft® bonebuilder and vestibuloplasty with mucoderm® for ridge augmentation - Clinical case

Preoperative situation – Maxillary defect in area 14-16 (loss of implant 16 due to periimplantitis, tooth 14 extracted recently and area 15 already edentulous for a while)

Ridge augmentation in the mandible with maxgraft® bonebuilder– Dr. R. Morger

Initial clinical situation: Free end situation in quadrant three and four

Treatment of vertical bone loss by using cerabone®, autologous bone and Jason® membrane - Prof. Rafael Ortega Lopes

The patient presented with severe pain in the lateral incisor and a deficient adhesive provisional. Bruxism resulted in canine loss and premature contact in the lateral incisor.

Full maxillary reconstruction with maxgraft® bonebuilder - Dr. C. Hilscher

Initial x-ray, ten years post implantationem alio loco, large peri-implant bone loss

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collprotect® membrane

Native Kollagenmembran

Die besondere Herstellungsweise, sowie die offenporöse, dreidimensionale Kollagenstruktur der collprotect® Membran bildet die Grundlage für die sichere Anwendung in der dentalen Hart-und Weichgeweberegeneration. Basierend auf der natürlichen blutstillenden Eigenschaft, ermöglicht die Membran die Wundstabilisierung und unterstützt die Wundheilung. Die raue Oberfläche der Membran sorgt hingegen für die schnelle Integration in das umliegende Gewebe.

 

Ice-cone cream technique with maxresorb® and collprotect® – Dr. Alfonso Caiazzo (Italy)
Ice-cone cream technique with maxresorb® and collprotect® – Dr. Alfonso Caiazzo (Italy)

Zuschneiden

Die collprotect® Membran kann mit einer sterilen Schere oder einem Skalpell, entsprechend der Form und Größe des Defektes, angepasst werden. Obwohl das Zuschneiden nach Rehydratation möglich ist, wird dies trocken empfohlen.

Fixierung

Eine Fixierung der Membran ist aufgrund der ausgezeichneten Adhäsionseigenschaften nicht notwendig. Trotzdem lässt sich die Membran annähen, besser sogar festpinnen.

Exposition

Bei einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Nichtsdestotrotz, sollte eine Exposition der Membran vermieden werden, da sich die Barrierefunktion durch die bakterielle Resorption wesentlich verkürzt. In Situationen mit mangelndem Weichgewebe oder wenn eine Dehiszenz zu erwarten ist, wird zum Schutz der collprotect® und des Wundgebietes, ein Jason® fleece zur Abdeckung empfohlen.

Laterale Augmentation

Für eine laterale Augmentation ist es vorteilhaft, wenn die Membran aufrecht in den Defekt platziert wird. Dies erleichtert hinterher das Einbringen von Knochenersatzmaterial in den Defekt. Nachdem die Membran das Blut aus dem Defekt aufgenommen hat, kann diese einfach über den Defekt gelegt werden.

Schutz der Schneiderschen Membran

Zum Schutz der Schneiderschen Membran kann vor dem Einfüllen von Knochenersatzmaterial in die Sinushöhle eine Membran eingesetzt werden.

Zuschneiden

Die collprotect® Membran kann mit einer sterilen Schere oder einem Skalpell, entsprechend der Form und Größe des Defektes, angepasst werden. Obwohl das Zuschneiden nach Rehydratation möglich ist, wird dies trocken empfohlen.

Zuschneiden

Die collprotect® Membran kann mit einer sterilen Schere oder einem Skalpell, entsprechend der Form und Größe des Defektes, angepasst werden. Obwohl das Zuschneiden nach Rehydratation möglich ist, wird dies trocken empfohlen.

Zuschneiden

Die collprotect® Membran kann mit einer sterilen Schere oder einem Skalpell, entsprechend der Form und Größe des Defektes, angepasst werden. Obwohl das Zuschneiden nach Rehydratation möglich ist, wird dies trocken empfohlen.

Zuschneiden

Die collprotect® Membran kann mit einer sterilen Schere oder einem Skalpell, entsprechend der Form und Größe des Defektes, angepasst werden. Obwohl das Zuschneiden nach Rehydratation möglich ist, wird dies trocken empfohlen.

Zuschneiden

Die collprotect® Membran kann mit einer sterilen Schere oder einem Skalpell, entsprechend der Form und Größe des Defektes, angepasst werden. Obwohl das Zuschneiden nach Rehydratation möglich ist, wird dies trocken empfohlen.

Zuschneiden

Die collprotect® Membran kann mit einer sterilen Schere oder einem Skalpell, entsprechend der Form und Größe des Defektes, angepasst werden. Obwohl das Zuschneiden nach Rehydratation möglich ist, wird dies trocken empfohlen.

Fixierung

Eine Fixierung der Membran ist aufgrund der ausgezeichneten Adhäsionseigenschaften nicht notwendig. Trotzdem lässt sich die Membran annähen, besser sogar festpinnen.

Fixierung

Eine Fixierung der Membran ist aufgrund der ausgezeichneten Adhäsionseigenschaften nicht notwendig. Trotzdem lässt sich die Membran annähen, besser sogar festpinnen.

Fixierung

Eine Fixierung der Membran ist aufgrund der ausgezeichneten Adhäsionseigenschaften nicht notwendig. Trotzdem lässt sich die Membran annähen, besser sogar festpinnen.

Fixierung

Eine Fixierung der Membran ist aufgrund der ausgezeichneten Adhäsionseigenschaften nicht notwendig. Trotzdem lässt sich die Membran annähen, besser sogar festpinnen.

Fixierung

Eine Fixierung der Membran ist aufgrund der ausgezeichneten Adhäsionseigenschaften nicht notwendig. Trotzdem lässt sich die Membran annähen, besser sogar festpinnen.

Fixierung

Eine Fixierung der Membran ist aufgrund der ausgezeichneten Adhäsionseigenschaften nicht notwendig. Trotzdem lässt sich die Membran annähen, besser sogar festpinnen.

Exposition

Bei einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Nichtsdestotrotz, sollte eine Exposition der Membran vermieden werden, da sich die Barrierefunktion durch die bakterielle Resorption wesentlich verkürzt. In Situationen mit mangelndem Weichgewebe oder wenn eine Dehiszenz zu erwarten ist, wird zum Schutz der collprotect® und des Wundgebietes, ein Jason® fleece zur Abdeckung empfohlen.

Exposition

Bei einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Nichtsdestotrotz, sollte eine Exposition der Membran vermieden werden, da sich die Barrierefunktion durch die bakterielle Resorption wesentlich verkürzt. In Situationen mit mangelndem Weichgewebe oder wenn eine Dehiszenz zu erwarten ist, wird zum Schutz der collprotect® und des Wundgebietes, ein Jason® fleece zur Abdeckung empfohlen.

Exposition

Bei einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Nichtsdestotrotz, sollte eine Exposition der Membran vermieden werden, da sich die Barrierefunktion durch die bakterielle Resorption wesentlich verkürzt. In Situationen mit mangelndem Weichgewebe oder wenn eine Dehiszenz zu erwarten ist, wird zum Schutz der collprotect® und des Wundgebietes, ein Jason® fleece zur Abdeckung empfohlen.

Exposition

Bei einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Nichtsdestotrotz, sollte eine Exposition der Membran vermieden werden, da sich die Barrierefunktion durch die bakterielle Resorption wesentlich verkürzt. In Situationen mit mangelndem Weichgewebe oder wenn eine Dehiszenz zu erwarten ist, wird zum Schutz der collprotect® und des Wundgebietes, ein Jason® fleece zur Abdeckung empfohlen.

Exposition

Bei einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Nichtsdestotrotz, sollte eine Exposition der Membran vermieden werden, da sich die Barrierefunktion durch die bakterielle Resorption wesentlich verkürzt. In Situationen mit mangelndem Weichgewebe oder wenn eine Dehiszenz zu erwarten ist, wird zum Schutz der collprotect® und des Wundgebietes, ein Jason® fleece zur Abdeckung empfohlen.

Exposition

Bei einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Nichtsdestotrotz, sollte eine Exposition der Membran vermieden werden, da sich die Barrierefunktion durch die bakterielle Resorption wesentlich verkürzt. In Situationen mit mangelndem Weichgewebe oder wenn eine Dehiszenz zu erwarten ist, wird zum Schutz der collprotect® und des Wundgebietes, ein Jason® fleece zur Abdeckung empfohlen.

Laterale Augmentation

Für eine laterale Augmentation ist es vorteilhaft, wenn die Membran aufrecht in den Defekt platziert wird. Dies erleichtert hinterher das Einbringen von Knochenersatzmaterial in den Defekt. Nachdem die Membran das Blut aus dem Defekt aufgenommen hat, kann diese einfach über den Defekt gelegt werden.

Laterale Augmentation

Für eine laterale Augmentation ist es vorteilhaft, wenn die Membran aufrecht in den Defekt platziert wird. Dies erleichtert hinterher das Einbringen von Knochenersatzmaterial in den Defekt. Nachdem die Membran das Blut aus dem Defekt aufgenommen hat, kann diese einfach über den Defekt gelegt werden.

Laterale Augmentation

Für eine laterale Augmentation ist es vorteilhaft, wenn die Membran aufrecht in den Defekt platziert wird. Dies erleichtert hinterher das Einbringen von Knochenersatzmaterial in den Defekt. Nachdem die Membran das Blut aus dem Defekt aufgenommen hat, kann diese einfach über den Defekt gelegt werden.

Laterale Augmentation

Für eine laterale Augmentation ist es vorteilhaft, wenn die Membran aufrecht in den Defekt platziert wird. Dies erleichtert hinterher das Einbringen von Knochenersatzmaterial in den Defekt. Nachdem die Membran das Blut aus dem Defekt aufgenommen hat, kann diese einfach über den Defekt gelegt werden.

Laterale Augmentation

Für eine laterale Augmentation ist es vorteilhaft, wenn die Membran aufrecht in den Defekt platziert wird. Dies erleichtert hinterher das Einbringen von Knochenersatzmaterial in den Defekt. Nachdem die Membran das Blut aus dem Defekt aufgenommen hat, kann diese einfach über den Defekt gelegt werden.

Laterale Augmentation

Für eine laterale Augmentation ist es vorteilhaft, wenn die Membran aufrecht in den Defekt platziert wird. Dies erleichtert hinterher das Einbringen von Knochenersatzmaterial in den Defekt. Nachdem die Membran das Blut aus dem Defekt aufgenommen hat, kann diese einfach über den Defekt gelegt werden.

Schutz der Schneiderschen Membran

Zum Schutz der Schneiderschen Membran kann vor dem Einfüllen von Knochenersatzmaterial in die Sinushöhle eine Membran eingesetzt werden.

Schutz der Schneiderschen Membran

Zum Schutz der Schneiderschen Membran kann vor dem Einfüllen von Knochenersatzmaterial in die Sinushöhle eine Membran eingesetzt werden.

Schutz der Schneiderschen Membran

Zum Schutz der Schneiderschen Membran kann vor dem Einfüllen von Knochenersatzmaterial in die Sinushöhle eine Membran eingesetzt werden.

Schutz der Schneiderschen Membran

Zum Schutz der Schneiderschen Membran kann vor dem Einfüllen von Knochenersatzmaterial in die Sinushöhle eine Membran eingesetzt werden.

Schutz der Schneiderschen Membran

Zum Schutz der Schneiderschen Membran kann vor dem Einfüllen von Knochenersatzmaterial in die Sinushöhle eine Membran eingesetzt werden.

Schutz der Schneiderschen Membran

Zum Schutz der Schneiderschen Membran kann vor dem Einfüllen von Knochenersatzmaterial in die Sinushöhle eine Membran eingesetzt werden.

botiss maxresorb® and collprotect® membrane for bone splitting - case by Dr J Neugebauer

Surgical presentation of the alveolar ridge with reduced amount of horizontal bone available

Lateral sinus lift with maxresorb® and collprotect® membrane - Dr. Frank Kistler

DVT control after sinusitis surgery, residual bone height 1 mm

Horizontal ridge augmentation with maxgraft® cortico - M.Sc. E. Kapogianni

OPG of the initial situation – provision of missing denture in regio 44 to 47 by a resin-retained bridge

Immediate implant placement in the maxilla with contour GBR - Dr. K. Loukas

The patient presented with a terminal fracture of the crown tooth number 12

botiss cerabone® & collprotect® membrane for GBR - Clinical case by Dr. V. Kalenchuk

Clinical situation with narrow alveolar ridge in the lower jaw

Block augmentation with maxresorb®, collprotect® membrane & autologous bone blocks - Prof. Dr. Dr. D. Rothamel

Extended horizontal and vertical defect of the maxilla following tumor resection and reconstruction with a scapula graft

Sinus lift one-stage with cerabone® and collprotect® membrane - Dr. V. Kalenchuk

Clinical situation of the edentulous distal maxilla before the surgery

GBR with maxresorb® and collprotect® membrane - Dr. G. Bayer

DVT image showing the reduced amount of bone available in the area of the mental foramen

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collacone®

Natürlicher blutstillender Kollagenkegel

Nach der Zahnentfernung ist die Bildung und Reifung eines Blutkoagels für den Heilungsprozess essenziell. Durch das Einwandern von Fibroblasten wird der Koagel zunächst durch eine vorläufige Matrix ersetzt, welche dann schrittweise zu neuem Knochen umgebildet wird. Die schwammartige Struktur des collacone® garantiert eine einfache und schnelle Anwendung in der Extraktionsalveole und bleibt auch nach dem Einsetzen in den Defekt intakt.

Applikation und Formanpassung

Nach dem Öffnen der Verpackung wird der collacone® mit sterilen, trockenen Instrumenten entnommen, in die gereinigte Wunde gebracht und mit einem Tupfer leicht angedrückt. Vor der Anwendung kann der collacone® mit einer sterilen Schere in die gewünschte Größe geschnitten werden.

Rehydratation

Generell sollte der collacone® trocken angewendet werden, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, nimmt der Kegel das Blut schnell auf und bleibt dabei stabil.

Fixierung

Durch den Kontakt mit der feuchten Wundoberfläche haftet der collacone® recht schnell und bildet zusammen mit dem Blut eine gelartige Verbindung. Mittels Haltenähte kann der Kegel zusätzlich fixiert werden (beispielsweise, wenn dieser in der Extraktionsalveole eingesetzt wird).

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst.

Applikation und Formanpassung

Nach dem Öffnen der Verpackung wird der collacone® mit sterilen, trockenen Instrumenten entnommen, in die gereinigte Wunde gebracht und mit einem Tupfer leicht angedrückt. Vor der Anwendung kann der collacone® mit einer sterilen Schere in die gewünschte Größe geschnitten werden.

Applikation und Formanpassung

Nach dem Öffnen der Verpackung wird der collacone® mit sterilen, trockenen Instrumenten entnommen, in die gereinigte Wunde gebracht und mit einem Tupfer leicht angedrückt. Vor der Anwendung kann der collacone® mit einer sterilen Schere in die gewünschte Größe geschnitten werden.

Applikation und Formanpassung

Nach dem Öffnen der Verpackung wird der collacone® mit sterilen, trockenen Instrumenten entnommen, in die gereinigte Wunde gebracht und mit einem Tupfer leicht angedrückt. Vor der Anwendung kann der collacone® mit einer sterilen Schere in die gewünschte Größe geschnitten werden.

Applikation und Formanpassung

Nach dem Öffnen der Verpackung wird der collacone® mit sterilen, trockenen Instrumenten entnommen, in die gereinigte Wunde gebracht und mit einem Tupfer leicht angedrückt. Vor der Anwendung kann der collacone® mit einer sterilen Schere in die gewünschte Größe geschnitten werden.

Applikation und Formanpassung

Nach dem Öffnen der Verpackung wird der collacone® mit sterilen, trockenen Instrumenten entnommen, in die gereinigte Wunde gebracht und mit einem Tupfer leicht angedrückt. Vor der Anwendung kann der collacone® mit einer sterilen Schere in die gewünschte Größe geschnitten werden.

Applikation und Formanpassung

Nach dem Öffnen der Verpackung wird der collacone® mit sterilen, trockenen Instrumenten entnommen, in die gereinigte Wunde gebracht und mit einem Tupfer leicht angedrückt. Vor der Anwendung kann der collacone® mit einer sterilen Schere in die gewünschte Größe geschnitten werden.

Rehydratation

Generell sollte der collacone® trocken angewendet werden, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, nimmt der Kegel das Blut schnell auf und bleibt dabei stabil.

Rehydratation

Generell sollte der collacone® trocken angewendet werden, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, nimmt der Kegel das Blut schnell auf und bleibt dabei stabil.

Rehydratation

Generell sollte der collacone® trocken angewendet werden, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, nimmt der Kegel das Blut schnell auf und bleibt dabei stabil.

Rehydratation

Generell sollte der collacone® trocken angewendet werden, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, nimmt der Kegel das Blut schnell auf und bleibt dabei stabil.

Rehydratation

Generell sollte der collacone® trocken angewendet werden, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, nimmt der Kegel das Blut schnell auf und bleibt dabei stabil.

Rehydratation

Generell sollte der collacone® trocken angewendet werden, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, nimmt der Kegel das Blut schnell auf und bleibt dabei stabil.

Fixierung

Durch den Kontakt mit der feuchten Wundoberfläche haftet der collacone® recht schnell und bildet zusammen mit dem Blut eine gelartige Verbindung. Mittels Haltenähte kann der Kegel zusätzlich fixiert werden (beispielsweise, wenn dieser in der Extraktionsalveole eingesetzt wird).

Fixierung

Durch den Kontakt mit der feuchten Wundoberfläche haftet der collacone® recht schnell und bildet zusammen mit dem Blut eine gelartige Verbindung. Mittels Haltenähte kann der Kegel zusätzlich fixiert werden (beispielsweise, wenn dieser in der Extraktionsalveole eingesetzt wird).

Fixierung

Durch den Kontakt mit der feuchten Wundoberfläche haftet der collacone® recht schnell und bildet zusammen mit dem Blut eine gelartige Verbindung. Mittels Haltenähte kann der Kegel zusätzlich fixiert werden (beispielsweise, wenn dieser in der Extraktionsalveole eingesetzt wird).

Fixierung

Durch den Kontakt mit der feuchten Wundoberfläche haftet der collacone® recht schnell und bildet zusammen mit dem Blut eine gelartige Verbindung. Mittels Haltenähte kann der Kegel zusätzlich fixiert werden (beispielsweise, wenn dieser in der Extraktionsalveole eingesetzt wird).

Fixierung

Durch den Kontakt mit der feuchten Wundoberfläche haftet der collacone® recht schnell und bildet zusammen mit dem Blut eine gelartige Verbindung. Mittels Haltenähte kann der Kegel zusätzlich fixiert werden (beispielsweise, wenn dieser in der Extraktionsalveole eingesetzt wird).

Fixierung

Durch den Kontakt mit der feuchten Wundoberfläche haftet der collacone® recht schnell und bildet zusammen mit dem Blut eine gelartige Verbindung. Mittels Haltenähte kann der Kegel zusätzlich fixiert werden (beispielsweise, wenn dieser in der Extraktionsalveole eingesetzt wird).

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst.

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst.

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst.

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst.

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst.

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst.

Socket preservation with permamem® - Dr. M. Turco

Situation before tooth extraction.

Full maxillary reconstruction with maxgraft® bonebuilder - Dr. C. Hilscher

Initial x-ray, ten years post implantationem alio loco, large peri-implant bone loss

Socket preservation with collacone® - Dr. K. Chmielewski

Central and lateral incisors are planned for extraction

Ridge augmentation with maxgraft® bonebuilder and sinus floor elevation – Dr. K.P. Schiechl

Initial clinical situation: Bone defect in the upper right maxilla (teeth #14-16)

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collafleece®

Resorbierbarer Kollagenschwamm

Während der Blutstillung aggregieren die Blutplättchen und setzen durch Zelldegranulation Koagulationsfaktoren frei. Die Gerinnungskaskade wird aktiviert und führt schließlich zur Hämostase. Das collafleece® unterstützt die Bildung und Stabilisierung des Blutkoagels und kann zum Wundschutz sowie zur Unterstützung der Wundheilung angewendet werden (bspw. Biopsieentnahmestellen, Abdeckung von Augmentationsbereichen). Das collafleece® wird schnell durch körpereigene Abbauprozesse innerhalb von 2-4 Wochen resorbiert.

Sinus lift one-stage with maxresorb® inject
Sinus lift one-stage with maxresorb® inject

Formgebung

Vor der Platzierung in die Wunde kann das collafleece® mit einer Schere in die passende Form und Größe geschnitten werden. Wenn größere Mengen zur Blutstillung benötigt werden, sollte das überschüssige Material vor dem Schließen der Wunde entfernt und ein Überfüllen mit Kollagen vermieden werden.

Fixierung

Eine Fixierung des collafleece® durch Nähte oder Pins ist nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Nach dem Zuschneiden kann das collafleece® vorsichtig an die Wunde gedrückt werden, bis das Fibrin die Adhäsion bewirkt. Eine indirekte Fixierung durch Haltenähte kann dabei helfen das collafleece® (z.B. in Extraktionsalveolen oder in Entnahmestellen) festzuhalten.

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz, heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Die Verwendung von collafleece® über einer Barrieremembran wird in unsicheren Weichgewebssituationen, zum Schutz des Wundgebietes oder wenn eine Wunddeshiszenz zu erwarten ist, empfohlen (wenn erforderlich, in Antibiotikum getränkt).

Rehydratation

Generell ist die trockene Anwendung von collafleece® empfehlenswert, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften des Materials beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, wird das Blut sehr schnell aufgenommen während die Stabilität des Materials erhalten bleibt.

Formgebung

Vor der Platzierung in die Wunde kann das collafleece® mit einer Schere in die passende Form und Größe geschnitten werden. Wenn größere Mengen zur Blutstillung benötigt werden, sollte das überschüssige Material vor dem Schließen der Wunde entfernt und ein Überfüllen mit Kollagen vermieden werden.

Formgebung

Vor der Platzierung in die Wunde kann das collafleece® mit einer Schere in die passende Form und Größe geschnitten werden. Wenn größere Mengen zur Blutstillung benötigt werden, sollte das überschüssige Material vor dem Schließen der Wunde entfernt und ein Überfüllen mit Kollagen vermieden werden.

Formgebung

Vor der Platzierung in die Wunde kann das collafleece® mit einer Schere in die passende Form und Größe geschnitten werden. Wenn größere Mengen zur Blutstillung benötigt werden, sollte das überschüssige Material vor dem Schließen der Wunde entfernt und ein Überfüllen mit Kollagen vermieden werden.

Formgebung

Vor der Platzierung in die Wunde kann das collafleece® mit einer Schere in die passende Form und Größe geschnitten werden. Wenn größere Mengen zur Blutstillung benötigt werden, sollte das überschüssige Material vor dem Schließen der Wunde entfernt und ein Überfüllen mit Kollagen vermieden werden.

Formgebung

Vor der Platzierung in die Wunde kann das collafleece® mit einer Schere in die passende Form und Größe geschnitten werden. Wenn größere Mengen zur Blutstillung benötigt werden, sollte das überschüssige Material vor dem Schließen der Wunde entfernt und ein Überfüllen mit Kollagen vermieden werden.

Formgebung

Vor der Platzierung in die Wunde kann das collafleece® mit einer Schere in die passende Form und Größe geschnitten werden. Wenn größere Mengen zur Blutstillung benötigt werden, sollte das überschüssige Material vor dem Schließen der Wunde entfernt und ein Überfüllen mit Kollagen vermieden werden.

Fixierung

Eine Fixierung des collafleece® durch Nähte oder Pins ist nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Nach dem Zuschneiden kann das collafleece® vorsichtig an die Wunde gedrückt werden, bis das Fibrin die Adhäsion bewirkt. Eine indirekte Fixierung durch Haltenähte kann dabei helfen das collafleece® (z.B. in Extraktionsalveolen oder in Entnahmestellen) festzuhalten.

Fixierung

Eine Fixierung des collafleece® durch Nähte oder Pins ist nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Nach dem Zuschneiden kann das collafleece® vorsichtig an die Wunde gedrückt werden, bis das Fibrin die Adhäsion bewirkt. Eine indirekte Fixierung durch Haltenähte kann dabei helfen das collafleece® (z.B. in Extraktionsalveolen oder in Entnahmestellen) festzuhalten.

Fixierung

Eine Fixierung des collafleece® durch Nähte oder Pins ist nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Nach dem Zuschneiden kann das collafleece® vorsichtig an die Wunde gedrückt werden, bis das Fibrin die Adhäsion bewirkt. Eine indirekte Fixierung durch Haltenähte kann dabei helfen das collafleece® (z.B. in Extraktionsalveolen oder in Entnahmestellen) festzuhalten.

Fixierung

Eine Fixierung des collafleece® durch Nähte oder Pins ist nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Nach dem Zuschneiden kann das collafleece® vorsichtig an die Wunde gedrückt werden, bis das Fibrin die Adhäsion bewirkt. Eine indirekte Fixierung durch Haltenähte kann dabei helfen das collafleece® (z.B. in Extraktionsalveolen oder in Entnahmestellen) festzuhalten.

Fixierung

Eine Fixierung des collafleece® durch Nähte oder Pins ist nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Nach dem Zuschneiden kann das collafleece® vorsichtig an die Wunde gedrückt werden, bis das Fibrin die Adhäsion bewirkt. Eine indirekte Fixierung durch Haltenähte kann dabei helfen das collafleece® (z.B. in Extraktionsalveolen oder in Entnahmestellen) festzuhalten.

Fixierung

Eine Fixierung des collafleece® durch Nähte oder Pins ist nicht möglich, aber auch nicht notwendig. Nach dem Zuschneiden kann das collafleece® vorsichtig an die Wunde gedrückt werden, bis das Fibrin die Adhäsion bewirkt. Eine indirekte Fixierung durch Haltenähte kann dabei helfen das collafleece® (z.B. in Extraktionsalveolen oder in Entnahmestellen) festzuhalten.

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz, heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Die Verwendung von collafleece® über einer Barrieremembran wird in unsicheren Weichgewebssituationen, zum Schutz des Wundgebietes oder wenn eine Wunddeshiszenz zu erwarten ist, empfohlen (wenn erforderlich, in Antibiotikum getränkt).

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz, heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Die Verwendung von collafleece® über einer Barrieremembran wird in unsicheren Weichgewebssituationen, zum Schutz des Wundgebietes oder wenn eine Wunddeshiszenz zu erwarten ist, empfohlen (wenn erforderlich, in Antibiotikum getränkt).

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz, heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Die Verwendung von collafleece® über einer Barrieremembran wird in unsicheren Weichgewebssituationen, zum Schutz des Wundgebietes oder wenn eine Wunddeshiszenz zu erwarten ist, empfohlen (wenn erforderlich, in Antibiotikum getränkt).

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz, heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Die Verwendung von collafleece® über einer Barrieremembran wird in unsicheren Weichgewebssituationen, zum Schutz des Wundgebietes oder wenn eine Wunddeshiszenz zu erwarten ist, empfohlen (wenn erforderlich, in Antibiotikum getränkt).

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz, heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Die Verwendung von collafleece® über einer Barrieremembran wird in unsicheren Weichgewebssituationen, zum Schutz des Wundgebietes oder wenn eine Wunddeshiszenz zu erwarten ist, empfohlen (wenn erforderlich, in Antibiotikum getränkt).

Exposition

Im Fall einer Dehiszenz, heilt die Wunde durch die Bildung von Granulationsgewebe und durch Kontraktion für gewöhnlich von selbst. Die Verwendung von collafleece® über einer Barrieremembran wird in unsicheren Weichgewebssituationen, zum Schutz des Wundgebietes oder wenn eine Wunddeshiszenz zu erwarten ist, empfohlen (wenn erforderlich, in Antibiotikum getränkt).

Rehydratation

Generell ist die trockene Anwendung von collafleece® empfehlenswert, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften des Materials beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, wird das Blut sehr schnell aufgenommen während die Stabilität des Materials erhalten bleibt.

Rehydratation

Generell ist die trockene Anwendung von collafleece® empfehlenswert, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften des Materials beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, wird das Blut sehr schnell aufgenommen während die Stabilität des Materials erhalten bleibt.

Rehydratation

Generell ist die trockene Anwendung von collafleece® empfehlenswert, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften des Materials beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, wird das Blut sehr schnell aufgenommen während die Stabilität des Materials erhalten bleibt.

Rehydratation

Generell ist die trockene Anwendung von collafleece® empfehlenswert, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften des Materials beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, wird das Blut sehr schnell aufgenommen während die Stabilität des Materials erhalten bleibt.

Rehydratation

Generell ist die trockene Anwendung von collafleece® empfehlenswert, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften des Materials beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, wird das Blut sehr schnell aufgenommen während die Stabilität des Materials erhalten bleibt.

Rehydratation

Generell ist die trockene Anwendung von collafleece® empfehlenswert, da eine Rehydratation die blutstillenden Eigenschaften des Materials beeinträchtigen kann. In den Defekt gebracht, wird das Blut sehr schnell aufgenommen während die Stabilität des Materials erhalten bleibt.

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