maxgraft® bonebuilder Technik
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Da die autologe Knochenentnahme und manuelle Anpassung entfallen, können Operationszeit, Entnahmestellenmorbidität und Kosten signifikant reduziert werden.
Die botiss Produktspezialisten konstruieren die patientenindividuellen, allogenen Knochenblöcke auf Grundlage von CT/CBCT (DVT) – Scans. Das Design der Knochenblöcke unterliegt einer finalen Überprüfung durch den Behandler, welcher anschließend den Block zur Produktion freigeben kann. Daraufhin wird die Fräsdatei im *.stl Format an die Gewebebank C+TBA übermittelt, welche den Block unter Reinraumbedingungen produziert. Der resultierende maxgraft® bonebuilder kann nun unter geringfügigen manuellen Anpassungen implantiert werden.
Korrekt in der Defektzone platziert, wird der maxgraft® bonebuilder mit Osteosyntheseschrauben fixiert. An den Rändern des Blocks können partikuläre Knochenersatzmaterialien (z.B. cerabone®) zur Konturierung eingesetzt werden. Schließlich sollte das Augmentationsgebiet mit einer langsam resorbierbaren Kollagenmenbran (z.B. Jason® membrane) abgedeckt werden. Durch die individuelle Passform wird eine enge Verbindung zwischen ortsständigem Knochen und Knochenblock hergestellt um eine optimale Revaskularisierung und Knochenregeneration zu erreichen.
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