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maxgraft® Granula
Für erfahrene Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen ist allogener Knochen die einzige wahre Alternative zur autologen Knochenentnahme. Dadurch werden mögliche Komplikationen wie Entnahmestellenmorbidität, Infektionen, Knochenstabilitätsverlust und erhöhter postoperativer Schmerz vermieden. Das exzellente biologische Regenerationspotenzial von maxgraft® führt zu vorhersagbaren und zuverlässigen klinischen Ergebnissen.
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Rehydrierung
Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.
Rehydrierung
Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.
Rehydrierung
Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.
Rehydrierung
Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.
Rehydrierung
Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.
Rehydrierung
Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.
Applikation
Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.
Applikation
Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.
Applikation
Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.
Applikation
Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.
Applikation
Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.
Applikation
Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.
Mischen mit autologem Knochen
Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.
Mischen mit autologem Knochen
Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.
Mischen mit autologem Knochen
Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.
Mischen mit autologem Knochen
Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.
Mischen mit autologem Knochen
Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.
Mischen mit autologem Knochen
Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.
Kombination mit cerabone®
Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.
Kombination mit cerabone®
Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.
Kombination mit cerabone®
Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.
Kombination mit cerabone®
Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.
Kombination mit cerabone®
Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.
Kombination mit cerabone®
Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.
Re-entry
Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).
Re-entry
Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).
Re-entry
Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).
Re-entry
Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).
Re-entry
Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).
Re-entry
Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).
maxgraft® Blöcke
Für erfahrene MKG-Chirurgen sind allogene Knochenblöcke die einzige wirkliche Alternative zur autologen Knochenentnahme. Dadurch werden mögliche Komplikationen wie Entnahmestellenmorbidität, Infektionen, Knochenstabilitätsverlust und erhöhter postoperativer Schmerz vermieden. Das exzellente biologische Regenerationspotenzial von maxgraft® führt zu vorhersagbaren und zuverlässigen klinischen Ergebnissen.
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Kontakt zum ortsständigem Knochen
Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.
Kontakt zum ortsständigem Knochen
Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.
Kontakt zum ortsständigem Knochen
Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.
Kontakt zum ortsständigem Knochen
Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.
Kontakt zum ortsständigem Knochen
Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.
Kontakt zum ortsständigem Knochen
Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.
Rehydrierung
Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.
Rehydrierung
Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.
Rehydrierung
Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.
Rehydrierung
Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.
Rehydrierung
Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.
Rehydrierung
Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.
Kombination mit cerabone® oder maxresorb®
An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe
Kombination mit cerabone® oder maxresorb®
An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe
Kombination mit cerabone® oder maxresorb®
An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe
Kombination mit cerabone® oder maxresorb®
An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe
Kombination mit cerabone® oder maxresorb®
An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe
Kombination mit cerabone® oder maxresorb®
An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe
Einheilzeit
Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.
Einheilzeit
Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.
Einheilzeit
Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.
Einheilzeit
Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.
Einheilzeit
Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.
Einheilzeit
Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.
Vermeiden einer Weichgewebsperforation
Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.
Vermeiden einer Weichgewebsperforation
Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.
Vermeiden einer Weichgewebsperforation
Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.
Vermeiden einer Weichgewebsperforation
Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.
Vermeiden einer Weichgewebsperforation
Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.
Vermeiden einer Weichgewebsperforation
Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.
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Jason® membrane
Durch den einzigartigen, patentierten Herstellungsprozess bleiben die herausragenden Eigenschaften des nativen Perikards während des intensiven Reinigungsprozesses erhalten, welcher zur Produktion von Jason® membran genutzt wird. Aus diesem Grund verfügt Jason® membrane über eine natürliche mehrschichtige wabenartige Kollagenstruktur mit erhöhtem Gehalt an Kollagen Typ III, welches zu einer beachtlichen Reißfestigkeit und verlängerter Standzeit der Jason® membrane führt. Aufgrund ihrer natürlich langen Barrierefunktion eignet sich Jason® membrane besonders für größere Augmentationen.
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Rehydrierung
Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.
Rehydrierung
Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.
Rehydrierung
Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.
Rehydrierung
Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.
Rehydrierung
Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.
Rehydrierung
Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.
Fixierung
Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.
Fixierung
Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.
Fixierung
Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.
Fixierung
Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.
Fixierung
Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.
Fixierung
Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.
Exposition
Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.
Exposition
Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.
Exposition
Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.
Exposition
Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.
Exposition
Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.
Exposition
Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.
Zuschneiden
Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.
Zuschneiden
Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.
Zuschneiden
Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.
Zuschneiden
Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.
Zuschneiden
Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.
Zuschneiden
Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.
Platzierung
Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.
Platzierung
Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.
Platzierung
Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.
Platzierung
Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.
Platzierung
Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.
Platzierung
Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.
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cerabone®
cerabone® besteht aus dem reinen mineralischen Anteil bovinen Knochens, welcher eine sehr hohe Ähnlichkeit zu menschlichem Knochen hinsichtlich Oberflächenporosität und chemischer Komposition zeigt [1]. cerabone® ist ein mineralisches Leitgerüst mit dreidimensionalem Porennetzwerk, das die schnelle Aufnahme und Oberflächenbindung von Blut und Serumproteinen ermöglicht.
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Rehydrierung
Eine Rehydrierung im Blut der Defektstelle oder in Saline ist nicht notwendig, aber sie erleichtert die Anwendung und die Applikation der Partikel, da hydrierte cerabone® Granula aneinander haften.
Rehydrierung
Eine Rehydrierung im Blut der Defektstelle oder in Saline ist nicht notwendig, aber sie erleichtert die Anwendung und die Applikation der Partikel, da hydrierte cerabone® Granula aneinander haften.
Rehydrierung
Eine Rehydrierung im Blut der Defektstelle oder in Saline ist nicht notwendig, aber sie erleichtert die Anwendung und die Applikation der Partikel, da hydrierte cerabone® Granula aneinander haften.
Rehydrierung
Eine Rehydrierung im Blut der Defektstelle oder in Saline ist nicht notwendig, aber sie erleichtert die Anwendung und die Applikation der Partikel, da hydrierte cerabone® Granula aneinander haften.
Rehydrierung
Eine Rehydrierung im Blut der Defektstelle oder in Saline ist nicht notwendig, aber sie erleichtert die Anwendung und die Applikation der Partikel, da hydrierte cerabone® Granula aneinander haften.
Rehydrierung
Eine Rehydrierung im Blut der Defektstelle oder in Saline ist nicht notwendig, aber sie erleichtert die Anwendung und die Applikation der Partikel, da hydrierte cerabone® Granula aneinander haften.
Partikelkompression
Vermeiden Sie eine starke Kompression der cerabone® Partikel im Defekt, um Platz für einwachsende Blutgefäße und die Bildung neuer Knochenmatrix zu lassen.
Partikelkompression
Vermeiden Sie eine starke Kompression der cerabone® Partikel im Defekt, um Platz für einwachsende Blutgefäße und die Bildung neuer Knochenmatrix zu lassen.
Partikelkompression
Vermeiden Sie eine starke Kompression der cerabone® Partikel im Defekt, um Platz für einwachsende Blutgefäße und die Bildung neuer Knochenmatrix zu lassen.
Partikelkompression
Vermeiden Sie eine starke Kompression der cerabone® Partikel im Defekt, um Platz für einwachsende Blutgefäße und die Bildung neuer Knochenmatrix zu lassen.
Partikelkompression
Vermeiden Sie eine starke Kompression der cerabone® Partikel im Defekt, um Platz für einwachsende Blutgefäße und die Bildung neuer Knochenmatrix zu lassen.
Partikelkompression
Vermeiden Sie eine starke Kompression der cerabone® Partikel im Defekt, um Platz für einwachsende Blutgefäße und die Bildung neuer Knochenmatrix zu lassen.
Heilungszeit
Vor dem Reentry wird eine Einheilzeit von mindestens 6 Monaten empfohlen um eine stabile Integration der Partikel zu gewährleisten.
Heilungszeit
Vor dem Reentry wird eine Einheilzeit von mindestens 6 Monaten empfohlen um eine stabile Integration der Partikel zu gewährleisten.
Heilungszeit
Vor dem Reentry wird eine Einheilzeit von mindestens 6 Monaten empfohlen um eine stabile Integration der Partikel zu gewährleisten.
Heilungszeit
Vor dem Reentry wird eine Einheilzeit von mindestens 6 Monaten empfohlen um eine stabile Integration der Partikel zu gewährleisten.
Heilungszeit
Vor dem Reentry wird eine Einheilzeit von mindestens 6 Monaten empfohlen um eine stabile Integration der Partikel zu gewährleisten.
Heilungszeit
Vor dem Reentry wird eine Einheilzeit von mindestens 6 Monaten empfohlen um eine stabile Integration der Partikel zu gewährleisten.
Mischen des Materials
Vermischen von cerabone® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens) und unterstützt eine schnellere Regeneration sowie eine verbesserte Bildung neuen Knochens.
Mischen des Materials
Vermischen von cerabone® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens) und unterstützt eine schnellere Regeneration sowie eine verbesserte Bildung neuen Knochens.
Mischen des Materials
Vermischen von cerabone® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens) und unterstützt eine schnellere Regeneration sowie eine verbesserte Bildung neuen Knochens.
Mischen des Materials
Vermischen von cerabone® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens) und unterstützt eine schnellere Regeneration sowie eine verbesserte Bildung neuen Knochens.
Mischen des Materials
Vermischen von cerabone® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens) und unterstützt eine schnellere Regeneration sowie eine verbesserte Bildung neuen Knochens.
Mischen des Materials
Vermischen von cerabone® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens) und unterstützt eine schnellere Regeneration sowie eine verbesserte Bildung neuen Knochens.