maxgraft® Granula

Prozessiertes Allograft

Für erfahrene Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen ist allogener Knochen die einzige wahre Alternative zur autologen Knochenentnahme. Dadurch werden mögliche Komplikationen wie Entnahmestellenmorbidität, Infektionen, Knochenstabilitätsverlust und erhöhter postoperativer Schmerz vermieden. Das exzellente biologische Regenerationspotenzial von maxgraft® führt zu vorhersagbaren und zuverlässigen klinischen Ergebnissen.

C+TBA Allografts: Presenting the Allotec® process
C+TBA Allografts: Presenting the Allotec® process
Dr. Frank Kloss about maxgraft®
Dr. Frank Kloss about maxgraft®

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Augmentation with maxgraft® cortico - Dr. K. Chmielewski

Preparation of a single tooth defect with severely resorbed vestibular wall

Posterior socket preservation using maxgraft® and permamem® - Dr. C. Landsberg

Tooth 16 furcation involvement with gingival marginal recession and large Class 5 filling

Full maxillary reconstruction with maxgraft® bonebuilder - Dr. C. Hilscher

Initial x-ray, ten years post implantationem alio loco, large peri-implant bone loss

Implant placement and bone augmentation in the aesthetic zone using maxgraft® and permamem® - Dr. A. Puišys

Implant placed in the deficient site. permamem® in place for covering.

Block grafting in the aesthetic zone with maxgraft®, Jason® membrane and cerabone® - Dres. H. Maghaireh and V. Ivancheva

Initial situation – Treatment plan: Replace the adhesive upper left central incisor bridge with a dental implant

GBR in aesthetic zone with maxgraft® and Jason® membrane - 5 year follow up - Dr. A. Jones

Clinical situation at baseline: Situation after tooth extraction UR1 due to a failed endodontic treatment 3 months previously

Socket preservation with mucoderm® & maxgraft® - Dr. A. Puisys

Pre-operative situation; tooth 21 proved not to be worth preserving

Full bone regeneration in extraction socket augmented with maxgraft® and Jason® membrane – Dr. C. Landsberg

Initial clinical situation: 9 mm pocket depth associated with root fracture

botiss-cerabone-permamem-maxgraft-mucoderm-horizontal-gbr-maghaireh

Initial situation - A young female 34 years old lost her front teeth in an surfing accident and she had a 5 unit bridge supported by her upper left lateral and right canine. The restoration failed and both supporting crowns have exposed and leaking margins.

Simultaneous GBR and implantation using maxgraft® granules and autologous bone

Initial situation - endodontically failing tooth 22, very thin biotype, high lip line and esthetic expectations

Delayed implant placement with GBR and soft tissue augmentation at the aesthetic area  -  2 years follow up – Dr. H. Maghaireh & Dr. V. Ivancheva

Initial situation - broken and missing upper right central incisor (UR1). This tooth was removed long time ago and there were signs of bone loss and resorption due to the bone remodelling. Patient was also undergoing orthodontic treatment due to the loss of mesio-distal space.

[1] Tilaveridis I. et al, The use of mineralized bone allograft (C+TBA) as a single grafting material in maxillary sinus lifting with severely atrophied alveolar ridge (1–3mm) and immediately inserted dental implants. A 3- up to 8-year retrospective study, 2018 Oral and Maxillofacial Surgery, Sep;22(3):267-273.
[2] Simonpieri A. et al. Four-year post-loading results of full-arch rehabilitation with immediate placement and immediate loading implants: A retrospective controlled study. Quintessence Int. 2017;48(4):315-324.

maxgraft® Blöcke

Prozessiertes Allograft

Für erfahrene MKG-Chirurgen sind allogene Knochenblöcke die einzige wirkliche Alternative zur autologen Knochenentnahme. Dadurch werden mögliche Komplikationen wie Entnahmestellenmorbidität, Infektionen, Knochenstabilitätsverlust und erhöhter postoperativer Schmerz vermieden. Das exzellente biologische Regenerationspotenzial von maxgraft® führt zu vorhersagbaren und zuverlässigen klinischen Ergebnissen.

Live surgery maxgraft® bone block augumentation -Dr. Haqan
Live surgery maxgraft® bone block augumentation -Dr. Haqan
Dr. Frank Kloss about maxgraft®
Dr. Frank Kloss about maxgraft®
Fixation maxgraft® block
Fixation maxgraft® block
GBR surgery  after maxgraft® Allograft Bone Block - Surgery by Dr. H. Maghaireh
GBR surgery after maxgraft® Allograft Bone Block - Surgery by Dr. H. Maghaireh

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Reconstruction of maxillary ridge with maxgraft® block - Amit Patel

Initial situation with severe maxillary atrophy

Block augmentation with maxgraft® in the maxilla - PD Dr. Dr. F. Kloss

Initial situation - bone defect in maxilla after loosing right canine

Block grafting in the aesthetic zone with maxgraft®, Jason® membrane and cerabone® - Dres. H. Maghaireh and V. Ivancheva

Initial situation – Treatment plan: Replace the adhesive upper left central incisor bridge with a dental implant

Block augmentation with maxgraft® in the maxilla - Dr. R. Cutts

Initial situation: 40 year old female patient with extensive scar tissue after several surgeries restored with a Rochette bridge

Block augmentation with maxgraft® block and mucoderm® - Dr. K. Chmielewski

Initial situation before surgery. Patient lost central incisors 1 month ago due to endodontic failures

Block augmentation with maxgraft® and cerabone® – Dr. F. Kloss

Initial CBCT scan - Fracture of left maxillary incisor and loss of buccal wall

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Jason® membrane

Native Perikardmembran für die GBR/GTR

Durch den einzigartigen, patentierten Herstellungsprozess bleiben die herausragenden Eigenschaften des nativen Perikards während des intensiven Reinigungsprozesses erhalten, welcher zur Produktion von Jason® membran genutzt wird. Aus diesem Grund verfügt Jason® membrane über eine natürliche mehrschichtige wabenartige Kollagenstruktur mit erhöhtem Gehalt an Kollagen Typ III, welches zu einer beachtlichen Reißfestigkeit und verlängerter Standzeit der Jason® membrane führt. Aufgrund ihrer natürlich langen Barrierefunktion eignet sich Jason® membrane besonders für größere Augmentationen.

Immediate implantation and augmentation by Dr. Derk Siebers
Immediate implantation and augmentation by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift with maxresorb®
Lateral sinus lift with maxresorb®
Immediate tissue augmentation technique with application of cerabone® and Jason® membrane
Immediate tissue augmentation technique with application of cerabone® and Jason® membrane
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral augmentation on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
Lateral augmentation on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
GBR with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Alfonso Caiazzo (Italy)
GBR with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Alfonso Caiazzo (Italy)
Ridge preservation by Dr. Derk Siebers
Ridge preservation by Dr. Derk Siebers
Augmentation of dehiscence defect by Dr. Marius Steigmann
Augmentation of dehiscence defect by Dr. Marius Steigmann
Lateral one-stage sinus lift with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Massimo Frosecchi (Italy)
Lateral one-stage sinus lift with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Massimo Frosecchi (Italy)

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

botiss cerabone® & Jason® membrane for horizontal augmentation - Clinical case by Dr. M. Steigmann

Three implants placed in a narrow posterior mandible

botiss cerabone® & Jason® membrane for block augmentation with autologous bone blocks - clinical case by Dr. S. Stavar

Initial clinical situation with single tooth gap in regio 21

botiss cerabone® & Jason® membrane for GBR - clinical case by Dr. S. Stavar

Initial clinical situation with broken bridge abutment in regio 12 and tooth 21 not worth preserving

Advanced vertical augmentation in posterior maxilla with maxgraft® bonering - Dr. A. Isser

Initial situation 57-year old female patient. X-ray scan reveals severe bone loss due to inflammation in region 13. Treatment plan was extraction of teeth 13 and 14 and augmentation after healing.

GBR with Jason membrane® and cerabone® - D. Fontana

Lateral view of the defect in the posterior right maxilla.

botiss maxresorb®, Jason fleece® and collprotect® membrane for sinus lift and simultaneous implantation - case by Dr. F. Kistler

DVT image demonstrating horizontal and vertical amount of bone available

Immediate implantation with maxresorb® inject - Dr. D. Jelušić

Preoperative Ortopantomogram of the teeth planned for extraction

Sinus Floor Elevation with maxgraft® bonering and subcrestal implantation in an eggshell thin sinus - Dr. K. Chmielewski

Initial situation: X-ray scan reveals eggshell thin sinus floor (1-3 mm) on both sites of the maxilla; green areas indicate the planned maxgraft® bonerings and red areas the planned implants

Immediate implant placement and correction of horizontal and vertical bone loss using an allograft bone ring, cerabone® and Jason® membrane - Drs. Miller and Korn

The patient presented with pathologic mobility of upper left central incisor. Radiographic examination revealed significant circumferential attachment loss with an unfavorable crown to root ratio.

Block grafting in the aesthetic zone with maxgraft®, Jason® membrane and cerabone® - Dres. H. Maghaireh and V. Ivancheva

Initial situation – Treatment plan: Replace the adhesive upper left central incisor bridge with a dental implant

Maxillary bone reconstruction in the anterior area with cerabone and Jason membrane - Dr. P.-Y. Gegout & Prof. O. Huck

Pre-operative: loss of interdental papilla between 12 and 11 associated with gingival inflammation and pus

Treatment of a maxillary cyst with cerabone® and Jason® membrane - Dr. D. Mari

Preoperative x-ray, multiple residual cysts of the upper jaw

GBR in aesthetic zone with maxgraft® and Jason® membrane - 5 year follow up - Dr. A. Jones

Clinical situation at baseline: Situation after tooth extraction UR1 due to a failed endodontic treatment 3 months previously

botiss cerabone® & Jason® membrane for GBR - Clinical case by Prof. Dr. Dr. D. Rothamel

Instable bridge situation with abscess formation at tooth #15 after apicoectomy

botiss cerabone® & Jason® membrane for GBR - Clinical case by Dr. S. Kovalevsky

Implant insertion in atrophic alveolar ridge

Restoration of all four incisors with two maxgraft® bonering - Dr. B Giesenhagen

Initial situation pre-op: Central incisors with mobility 3

Ridge augmentation in the maxilla with maxgraft® bonebuilder in the aesthetic zone - Dr. M. Kristensen

Bone defect in area 11-21 due to two lost implants (periimplantitis) after 15 years of function

Three-dimensional augmentation with maxgraft® cortico - Dr. R. Würdinger

Model of the initial defect computed from a CBCT scan - buccal view

Augmentation with maxgraft® cortico - Dr. K. Chmielewski

Preparation of a single tooth defect with severely resorbed vestibular wall

Immediate implant placement and regeneration of ridge using an allograft bone ring and Jason® membrane - Drs. Miller and Korn

60-year-old female patient presented with a chronic infection on tooth #11.
Since she has a high lip line matching the gingival margins of the adjacent central incisor and creating a root eminence is extremely important. For these reasons, the treatment of choice was an allograft bone ring enabling immediate placement of the dental implant with simultaneous regeneration of her ridge.

Full bone regeneration in extraction socket augmented with maxgraft® and Jason® membrane – Dr. C. Landsberg

Initial clinical situation: 9 mm pocket depth associated with root fracture

Bone augmentation in the aesthetic zone with maxgraft® bonering – Dr. R. Cutts

Initial presentation of failing post retained crown with previous history of failed apicectomies and amalgam tattooing and scar tissue

Simultaneous GBR and implantation using maxgraft® granules and autologous bone

Initial situation - endodontically failing tooth 22, very thin biotype, high lip line and esthetic expectations

Reconstruction of Anterior Maxilla with maxgraft® bonebuilder – Dr. B. Han

Loss of teeth in anterior maxilla caused by periodontitis

Regeneration of a 9 mm vertical bone defect with cerabone®, autologous bone and S-PRF –  Dr. A. Eslava

Initial x-ray showing bone loss around implants placed 5 years ago in another dental clinic

GBR with cerabone® and Jason® membrane in the front tooth region - Dr. H. Maghaireh

Initial clinical situation with gum recession and labial bone loss eight weeks following tooth extraction

botiss maxgraft® bonebuilder for atrophic maxilla reconstruction - Clinical case

Pre-operative clinical situation: severe atrophy of the maxillary bone

bone augmentation in the aesthetic zone with maxgraft® bonering -Dr. R. Cutts

Clinical situation: 71-old patient with atrial fibrillation and Warfarin medication

botiss maxgraft® bonebuilder and vestibuloplasty with mucoderm® for ridge augmentation - Clinical case

Preoperative situation – Maxillary defect in area 14-16 (loss of implant 16 due to periimplantitis, tooth 14 extracted recently and area 15 already edentulous for a while)

Ridge augmentation in the mandible with maxgraft® bonebuilder– Dr. R. Morger

Initial clinical situation: Free end situation in quadrant three and four

Treatment of vertical bone loss by using cerabone®, autologous bone and Jason® membrane - Prof. Rafael Ortega Lopes

The patient presented with severe pain in the lateral incisor and a deficient adhesive provisional. Bruxism resulted in canine loss and premature contact in the lateral incisor.

Full maxillary reconstruction with maxgraft® bonebuilder - Dr. C. Hilscher

Initial x-ray, ten years post implantationem alio loco, large peri-implant bone loss

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cerabone®

Das natürliche bovine Knochenersatzmaterial

cerabone® besteht aus dem reinen mineralischen Anteil bovinen Knochens, welcher eine sehr hohe Ähnlichkeit zu menschlichem Knochen hinsichtlich Oberflächenporosität und chemischer Komposition zeigt [1]. cerabone® ist ein mineralisches Leitgerüst mit dreidimensionalem Porennetzwerk, das die schnelle Aufnahme und Oberflächenbindung von Blut und Serumproteinen ermöglicht.

Immediate implantation and augmentation by Dr. Derk Siebers
Immediate implantation and augmentation by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Immediate implantation by Dr. Derk Siebers
Immediate implantation by Dr. Derk Siebers
Lateral one-stage sinus lift with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Massimo Frosecchi (Italy)
Lateral one-stage sinus lift with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Massimo Frosecchi (Italy)
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Socket seal on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
Socket seal on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
Augmentation of dehiscence defect by Dr. Marius Steigmann
Augmentation of dehiscence defect by Dr. Marius Steigmann
Immediate tissue augmentation technique with application of cerabone® and Jason® membrane
Immediate tissue augmentation technique with application of cerabone® and Jason® membrane
Ridge preservation by Dr. Derk Siebers
Ridge preservation by Dr. Derk Siebers
Lateral augmentation on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
Lateral augmentation on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
GBR with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Alfonso Caiazzo (Italy)
GBR with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Alfonso Caiazzo (Italy)

Rehydrierung

Eine Rehydrierung im Blut der Defektstelle oder in Saline ist nicht notwendig, aber sie erleichtert die Anwendung und die Applikation der Partikel, da hydrierte cerabone® Granula aneinander haften.

Partikelkompression

Vermeiden Sie eine starke Kompression der cerabone® Partikel im Defekt, um Platz für einwachsende Blutgefäße und die Bildung neuer Knochenmatrix zu lassen.

Heilungszeit

Vor dem Reentry wird eine Einheilzeit von mindestens 6 Monaten empfohlen um eine stabile Integration der Partikel zu gewährleisten.

Mischen des Materials

Vermischen von cerabone® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens) und unterstützt eine schnellere Regeneration sowie eine verbesserte Bildung neuen Knochens.

Rehydrierung

Eine Rehydrierung im Blut der Defektstelle oder in Saline ist nicht notwendig, aber sie erleichtert die Anwendung und die Applikation der Partikel, da hydrierte cerabone® Granula aneinander haften.

Rehydrierung

Eine Rehydrierung im Blut der Defektstelle oder in Saline ist nicht notwendig, aber sie erleichtert die Anwendung und die Applikation der Partikel, da hydrierte cerabone® Granula aneinander haften.

Rehydrierung

Eine Rehydrierung im Blut der Defektstelle oder in Saline ist nicht notwendig, aber sie erleichtert die Anwendung und die Applikation der Partikel, da hydrierte cerabone® Granula aneinander haften.

Rehydrierung

Eine Rehydrierung im Blut der Defektstelle oder in Saline ist nicht notwendig, aber sie erleichtert die Anwendung und die Applikation der Partikel, da hydrierte cerabone® Granula aneinander haften.

Rehydrierung

Eine Rehydrierung im Blut der Defektstelle oder in Saline ist nicht notwendig, aber sie erleichtert die Anwendung und die Applikation der Partikel, da hydrierte cerabone® Granula aneinander haften.

Rehydrierung

Eine Rehydrierung im Blut der Defektstelle oder in Saline ist nicht notwendig, aber sie erleichtert die Anwendung und die Applikation der Partikel, da hydrierte cerabone® Granula aneinander haften.

Partikelkompression

Vermeiden Sie eine starke Kompression der cerabone® Partikel im Defekt, um Platz für einwachsende Blutgefäße und die Bildung neuer Knochenmatrix zu lassen.

Partikelkompression

Vermeiden Sie eine starke Kompression der cerabone® Partikel im Defekt, um Platz für einwachsende Blutgefäße und die Bildung neuer Knochenmatrix zu lassen.

Partikelkompression

Vermeiden Sie eine starke Kompression der cerabone® Partikel im Defekt, um Platz für einwachsende Blutgefäße und die Bildung neuer Knochenmatrix zu lassen.

Partikelkompression

Vermeiden Sie eine starke Kompression der cerabone® Partikel im Defekt, um Platz für einwachsende Blutgefäße und die Bildung neuer Knochenmatrix zu lassen.

Partikelkompression

Vermeiden Sie eine starke Kompression der cerabone® Partikel im Defekt, um Platz für einwachsende Blutgefäße und die Bildung neuer Knochenmatrix zu lassen.

Partikelkompression

Vermeiden Sie eine starke Kompression der cerabone® Partikel im Defekt, um Platz für einwachsende Blutgefäße und die Bildung neuer Knochenmatrix zu lassen.

Heilungszeit

Vor dem Reentry wird eine Einheilzeit von mindestens 6 Monaten empfohlen um eine stabile Integration der Partikel zu gewährleisten.

Heilungszeit

Vor dem Reentry wird eine Einheilzeit von mindestens 6 Monaten empfohlen um eine stabile Integration der Partikel zu gewährleisten.

Heilungszeit

Vor dem Reentry wird eine Einheilzeit von mindestens 6 Monaten empfohlen um eine stabile Integration der Partikel zu gewährleisten.

Heilungszeit

Vor dem Reentry wird eine Einheilzeit von mindestens 6 Monaten empfohlen um eine stabile Integration der Partikel zu gewährleisten.

Heilungszeit

Vor dem Reentry wird eine Einheilzeit von mindestens 6 Monaten empfohlen um eine stabile Integration der Partikel zu gewährleisten.

Heilungszeit

Vor dem Reentry wird eine Einheilzeit von mindestens 6 Monaten empfohlen um eine stabile Integration der Partikel zu gewährleisten.

Mischen des Materials

Vermischen von cerabone® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens) und unterstützt eine schnellere Regeneration sowie eine verbesserte Bildung neuen Knochens.

Mischen des Materials

Vermischen von cerabone® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens) und unterstützt eine schnellere Regeneration sowie eine verbesserte Bildung neuen Knochens.

Mischen des Materials

Vermischen von cerabone® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens) und unterstützt eine schnellere Regeneration sowie eine verbesserte Bildung neuen Knochens.

Mischen des Materials

Vermischen von cerabone® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens) und unterstützt eine schnellere Regeneration sowie eine verbesserte Bildung neuen Knochens.

Mischen des Materials

Vermischen von cerabone® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens) und unterstützt eine schnellere Regeneration sowie eine verbesserte Bildung neuen Knochens.

Mischen des Materials

Vermischen von cerabone® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens) und unterstützt eine schnellere Regeneration sowie eine verbesserte Bildung neuen Knochens.

Regeneration of a 9 mm vertical bone defect with cerabone®, autologous bone and S-PRF –  Dr. A. Eslava

Initial x-ray showing bone loss around implants placed 5 years ago in another dental clinic

cerabone® and mucoderm® for immediacy in esthetic zone -Dr. M Motta

Initial view of the case. Discoloration of 1.1 and mild class I gingival recession

GBR with cerabone® and Jason® membrane in the front tooth region - Dr. H. Maghaireh

Initial clinical situation with gum recession and labial bone loss eight weeks following tooth extraction

botiss cerabone® & Jason® membrane for horizontal augmentation - Clinical case by Dr. M. Steigmann

Three implants placed in a narrow posterior mandible

botiss cerabone® & collprotect® membrane for GBR - Clinical case by Dr. V. Kalenchuk

Clinical situation with narrow alveolar ridge in the lower jaw

Sinus Floor Elevation with maxgraft® bonering and subcrestal implantation in an eggshell thin sinus - Dr. K. Chmielewski

Initial situation: X-ray scan reveals eggshell thin sinus floor (1-3 mm) on both sites of the maxilla; green areas indicate the planned maxgraft® bonerings and red areas the planned implants

Immediate implant placement using cerabone® and collagen fleece - Dr. D. Jelušić

Pre-operative situation showing tooth 21 with deep periodontal pocket. Tooth presented with mobility grade III.

botiss-cerabone-permamem-maxgraft-mucoderm-horizontal-gbr-maghaireh

Initial situation - A young female 34 years old lost her front teeth in an surfing accident and she had a 5 unit bridge supported by her upper left lateral and right canine. The restoration failed and both supporting crowns have exposed and leaking margins.

Reconstruction of Anterior Maxilla with maxgraft® bonebuilder – Dr. B. Han

Loss of teeth in anterior maxilla caused by periodontitis

GBR and soft tissue augmentation with cerabone® and mucoderm® - H. Maghaireh & V. Ivancheva

Initial situation: missing teeth #11 & 12 and badly broken #21 root

botiss cerabone® & Jason® membrane for GBR - Clinical case by Prof. Dr. Dr. D. Rothamel

Instable bridge situation with abscess formation at tooth #15 after apicoectomy

botiss cerabone® & Jason® membrane for GBR - Clinical case by Dr. S. Kovalevsky

Implant insertion in atrophic alveolar ridge

Advanced vertical augmentation in posterior maxilla with maxgraft® bonering - Dr. A. Isser

Initial situation 57-year old female patient. X-ray scan reveals severe bone loss due to inflammation in region 13. Treatment plan was extraction of teeth 13 and 14 and augmentation after healing.

Socket preservation with cerabone® - Dr. P. Kämmerer

Extraction socket grafted with cerabone.

Socket preservation using cerbaone® and permamem® - Dr. A. Caiazzo

Grafting of the extraction socket with small cerabone® granules.

GBR with Jason membrane® and cerabone® - D. Fontana

Lateral view of the defect in the posterior right maxilla.

Sinus lift one-stage with cerabone® and collprotect® membrane - Dr. V. Kalenchuk

Clinical situation of the edentulous distal maxilla before the surgery

botiss cerabone for ridge splitting and augmentation of an atrophic alveolar ridge - Clinical case by Dr. V. Moshirabadi

Situation before augmentation, atrophic alveolar ridge

Block augmentation with maxgraft® and cerabone® – Dr. F. Kloss

Initial CBCT scan - Fracture of left maxillary incisor and loss of buccal wall

Maxillary bone reconstruction in the anterior area with cerabone and Jason membrane - Dr. P.-Y. Gegout & Prof. O. Huck

Pre-operative: loss of interdental papilla between 12 and 11 associated with gingival inflammation and pus

Treatment of a maxillary cyst with cerabone® and Jason® membrane - Dr. D. Mari

Preoperative x-ray, multiple residual cysts of the upper jaw

Treatment of vertical bone loss by using cerabone®, autologous bone and Jason® membrane - Prof. Rafael Ortega Lopes

The patient presented with severe pain in the lateral incisor and a deficient adhesive provisional. Bruxism resulted in canine loss and premature contact in the lateral incisor.

Intrabony defect treated using collprotect® membrane & cerabone® (1) - Cosgarea & Sculean

Pre-surgical probing reveals a deep intrabony defect on the distal aspect of the upper canine.

botiss cerabone® & Jason® membrane for block augmentation with autologous bone blocks - clinical case by Dr. S. Stavar

Initial clinical situation with single tooth gap in regio 21

botiss cerabone® & collagen fleece for immediate implantation - Clinical case by Dr. D. Jelušić

Clinical situation before extraction and implantation

botiss cerabone® & Jason® membrane for GBR - clinical case by Dr. S. Stavar

Initial clinical situation with broken bridge abutment in regio 12 and tooth 21 not worth preserving

Restoration of all four incisors with two maxgraft® bonering - Dr. B Giesenhagen

Initial situation pre-op: Central incisors with mobility 3

Block augmentation with maxgraft® in the maxilla - Dr. R. Cutts

Initial situation: 40 year old female patient with extensive scar tissue after several surgeries restored with a Rochette bridge

Ridge augmentation with maxgraft® bonebuilder and sinus floor elevation – Dr. K.P. Schiechl

Initial clinical situation: Bone defect in the upper right maxilla (teeth #14-16)

Horizontal ridge augmentation with maxgraft® cortico - M.Sc. E. Kapogianni

OPG of the initial situation – provision of missing denture in regio 44 to 47 by a resin-retained bridge

Regenerative corticotomy to compensate lower incisor malocclusion with cerabone® and mucoderm®

Initial view of the clinical case: Class III malocclusion
Treatment plan: Regenerative corticotomy (PAOO)

Socket preservation with cerabone® - Dr. Rahib Adi Nader

Situation before extraction with single tooth crowns on 21 and 22

Immediate implant placement and correction of horizontal and vertical bone loss using an allograft bone ring, cerabone® and Jason® membrane - Drs. Miller and Korn

The patient presented with pathologic mobility of upper left central incisor. Radiographic examination revealed significant circumferential attachment loss with an unfavorable crown to root ratio.

Block grafting in the aesthetic zone with maxgraft®, Jason® membrane and cerabone® - Dres. H. Maghaireh and V. Ivancheva

Initial situation – Treatment plan: Replace the adhesive upper left central incisor bridge with a dental implant

Bone augmentation in the aesthetic zone with maxgraft® bonering – Dr. R. Cutts

Initial presentation of failing post retained crown with previous history of failed apicectomies and amalgam tattooing and scar tissue

Immediate implant placement in the maxilla with contour GBR - Dr. K. Loukas

The patient presented with a terminal fracture of the crown tooth number 12

cerabone® and mucoderm® for immediate implantation in the aesthetic area - Dr. D. Robles

Initial clinical situation - Central incisors with dental destruction and periapical pathology

Treatment of a double root fracture in the aesthetic zone with cerabone® – Dr. J. M. Abarca

47 years old patient referred by another dentist after suffering a fall while fishing

[1] Tadic, D. and Epple, M. Biomaterials 2004; Vol. 25 No. 6, pp. 987–994