maxgraft® cortico

Allogene kortikale Knochenplättchen

Die richtige Größe des Plättchens kann nach Präparation eines Mukoperiostlappens oder präoperativ durch Verwendung einer digitalen Planungssoftware ermittelt werden. Mit Hilfe einer Diamantscheibe wird die Größe des Plättchens extraoral entsprechend angepasst. Das Plättchen wird mit Distanz am Kiefer positioniert und die Vorbohrung durch Plättchen und ortsständigen Knochen gesetzt. Anschließend kann es mit Osteosyntheseschrauben auf Distanz fixiert werden.

maxgraft® cortico animation
maxgraft® cortico animation
Handling maxgraft® cortico
Handling maxgraft® cortico
Shell technique with maxgraft® cortico - live surgery by Dr. Jan Kielhorn
Shell technique with maxgraft® cortico - live surgery by Dr. Jan Kielhorn
Dr. Peer Kämmerer about maxgraft® cortico
Dr. Peer Kämmerer about maxgraft® cortico

Defektfüllung

Um die Heilung zu unterstützen, kann partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. maxgraft® Granula) zum Auffüllen des Defekts verwendet werden. Das enthaltene Kollagen ermöglicht eine sehr gute Osteokonduktion und ermöglicht ein vollständiges Remodelling. Auch das Mischen mit autologen Chips oder zerkleinerten PRF-Matrizes kann die Knochenneubildung fördern.

Rehydrierung

Eine Rehydrierung von maxgraft® cortico wird empfohlen. Eine Rehydrierung in Kochsalzlösung (zehn Minuten) erhöht nachweislich die Flexibilität des Materials, vereinfacht die Handhabung und verringert somit das Risiko eines Plattenbruchs. Aufgrund der Zusammensetzung von 100% kortikalem Knochen ist eine signifikante Flüssigkeitsaufnahme nicht zu erwarten.

Fixierung

maxgraft® cortico sollte bewegungsfrei in adäquater Distanz zum ortsständigen Knochen zur Schaffung eines stabilen Spaltraums fixiert werden. Die Position sollte so gewählt sein, dass das inserierte Implantat am Ende mindestens 1 mm Abstand zum Plättchen hat. Vorbohrungen sind empfehlenswert. Es wird empfohlen, für das Vorbohren einen kleineren Durchmesser als den Durchmesser der später eingebrachten Schrauben zu verwenden. Schrauben aus chirurgischem Stahl mit einem Durchmesser von 1,0-1,2 mm oder Titan mit 1,2-1,4 mm und einer Länge von 8-11 mm sind für die meisten Defekte geeignet. Die Verwendung von Osteosyntheseschrauben mit flachem Kopf wird dringend empfohlen.

Flexibilität

maxgraft® cortico kann nicht der Kieferkammkontur folgend gebogen werden. Das Plättchen ist vollständig mineralisierter kortikaler Knochen und nicht flexibel. Das Plättchen kann mit dem cortico trimmer zugeschnitten werden. Für den Frontzahnbereich empfiehlt es sich, maxgraft® cortico in zwei Teile zu schneiden und diese der Kieferkammkontur folgend zu fixieren.

Defektfüllung

Um die Heilung zu unterstützen, kann partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. maxgraft® Granula) zum Auffüllen des Defekts verwendet werden. Das enthaltene Kollagen ermöglicht eine sehr gute Osteokonduktion und ermöglicht ein vollständiges Remodelling. Auch das Mischen mit autologen Chips oder zerkleinerten PRF-Matrizes kann die Knochenneubildung fördern.

Defektfüllung

Um die Heilung zu unterstützen, kann partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. maxgraft® Granula) zum Auffüllen des Defekts verwendet werden. Das enthaltene Kollagen ermöglicht eine sehr gute Osteokonduktion und ermöglicht ein vollständiges Remodelling. Auch das Mischen mit autologen Chips oder zerkleinerten PRF-Matrizes kann die Knochenneubildung fördern.

Defektfüllung

Um die Heilung zu unterstützen, kann partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. maxgraft® Granula) zum Auffüllen des Defekts verwendet werden. Das enthaltene Kollagen ermöglicht eine sehr gute Osteokonduktion und ermöglicht ein vollständiges Remodelling. Auch das Mischen mit autologen Chips oder zerkleinerten PRF-Matrizes kann die Knochenneubildung fördern.

Defektfüllung

Um die Heilung zu unterstützen, kann partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. maxgraft® Granula) zum Auffüllen des Defekts verwendet werden. Das enthaltene Kollagen ermöglicht eine sehr gute Osteokonduktion und ermöglicht ein vollständiges Remodelling. Auch das Mischen mit autologen Chips oder zerkleinerten PRF-Matrizes kann die Knochenneubildung fördern.

Defektfüllung

Um die Heilung zu unterstützen, kann partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. maxgraft® Granula) zum Auffüllen des Defekts verwendet werden. Das enthaltene Kollagen ermöglicht eine sehr gute Osteokonduktion und ermöglicht ein vollständiges Remodelling. Auch das Mischen mit autologen Chips oder zerkleinerten PRF-Matrizes kann die Knochenneubildung fördern.

Defektfüllung

Um die Heilung zu unterstützen, kann partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. maxgraft® Granula) zum Auffüllen des Defekts verwendet werden. Das enthaltene Kollagen ermöglicht eine sehr gute Osteokonduktion und ermöglicht ein vollständiges Remodelling. Auch das Mischen mit autologen Chips oder zerkleinerten PRF-Matrizes kann die Knochenneubildung fördern.

Rehydrierung

Eine Rehydrierung von maxgraft® cortico wird empfohlen. Eine Rehydrierung in Kochsalzlösung (zehn Minuten) erhöht nachweislich die Flexibilität des Materials, vereinfacht die Handhabung und verringert somit das Risiko eines Plattenbruchs. Aufgrund der Zusammensetzung von 100% kortikalem Knochen ist eine signifikante Flüssigkeitsaufnahme nicht zu erwarten.

Rehydrierung

Eine Rehydrierung von maxgraft® cortico wird empfohlen. Eine Rehydrierung in Kochsalzlösung (zehn Minuten) erhöht nachweislich die Flexibilität des Materials, vereinfacht die Handhabung und verringert somit das Risiko eines Plattenbruchs. Aufgrund der Zusammensetzung von 100% kortikalem Knochen ist eine signifikante Flüssigkeitsaufnahme nicht zu erwarten.

Rehydrierung

Eine Rehydrierung von maxgraft® cortico wird empfohlen. Eine Rehydrierung in Kochsalzlösung (zehn Minuten) erhöht nachweislich die Flexibilität des Materials, vereinfacht die Handhabung und verringert somit das Risiko eines Plattenbruchs. Aufgrund der Zusammensetzung von 100% kortikalem Knochen ist eine signifikante Flüssigkeitsaufnahme nicht zu erwarten.

Rehydrierung

Eine Rehydrierung von maxgraft® cortico wird empfohlen. Eine Rehydrierung in Kochsalzlösung (zehn Minuten) erhöht nachweislich die Flexibilität des Materials, vereinfacht die Handhabung und verringert somit das Risiko eines Plattenbruchs. Aufgrund der Zusammensetzung von 100% kortikalem Knochen ist eine signifikante Flüssigkeitsaufnahme nicht zu erwarten.

Rehydrierung

Eine Rehydrierung von maxgraft® cortico wird empfohlen. Eine Rehydrierung in Kochsalzlösung (zehn Minuten) erhöht nachweislich die Flexibilität des Materials, vereinfacht die Handhabung und verringert somit das Risiko eines Plattenbruchs. Aufgrund der Zusammensetzung von 100% kortikalem Knochen ist eine signifikante Flüssigkeitsaufnahme nicht zu erwarten.

Fixierung

maxgraft® cortico sollte bewegungsfrei in adäquater Distanz zum ortsständigen Knochen zur Schaffung eines stabilen Spaltraums fixiert werden. Die Position sollte so gewählt sein, dass das inserierte Implantat am Ende mindestens 1 mm Abstand zum Plättchen hat. Vorbohrungen sind empfehlenswert. Es wird empfohlen, für das Vorbohren einen kleineren Durchmesser als den Durchmesser der später eingebrachten Schrauben zu verwenden. Schrauben aus chirurgischem Stahl mit einem Durchmesser von 1,0-1,2 mm oder Titan mit 1,2-1,4 mm und einer Länge von 8-11 mm sind für die meisten Defekte geeignet. Die Verwendung von Osteosyntheseschrauben mit flachem Kopf wird dringend empfohlen.

Fixierung

maxgraft® cortico sollte bewegungsfrei in adäquater Distanz zum ortsständigen Knochen zur Schaffung eines stabilen Spaltraums fixiert werden. Die Position sollte so gewählt sein, dass das inserierte Implantat am Ende mindestens 1 mm Abstand zum Plättchen hat. Vorbohrungen sind empfehlenswert. Es wird empfohlen, für das Vorbohren einen kleineren Durchmesser als den Durchmesser der später eingebrachten Schrauben zu verwenden. Schrauben aus chirurgischem Stahl mit einem Durchmesser von 1,0-1,2 mm oder Titan mit 1,2-1,4 mm und einer Länge von 8-11 mm sind für die meisten Defekte geeignet. Die Verwendung von Osteosyntheseschrauben mit flachem Kopf wird dringend empfohlen.

Fixierung

maxgraft® cortico sollte bewegungsfrei in adäquater Distanz zum ortsständigen Knochen zur Schaffung eines stabilen Spaltraums fixiert werden. Die Position sollte so gewählt sein, dass das inserierte Implantat am Ende mindestens 1 mm Abstand zum Plättchen hat. Vorbohrungen sind empfehlenswert. Es wird empfohlen, für das Vorbohren einen kleineren Durchmesser als den Durchmesser der später eingebrachten Schrauben zu verwenden. Schrauben aus chirurgischem Stahl mit einem Durchmesser von 1,0-1,2 mm oder Titan mit 1,2-1,4 mm und einer Länge von 8-11 mm sind für die meisten Defekte geeignet. Die Verwendung von Osteosyntheseschrauben mit flachem Kopf wird dringend empfohlen.

Fixierung

maxgraft® cortico sollte bewegungsfrei in adäquater Distanz zum ortsständigen Knochen zur Schaffung eines stabilen Spaltraums fixiert werden. Die Position sollte so gewählt sein, dass das inserierte Implantat am Ende mindestens 1 mm Abstand zum Plättchen hat. Vorbohrungen sind empfehlenswert. Es wird empfohlen, für das Vorbohren einen kleineren Durchmesser als den Durchmesser der später eingebrachten Schrauben zu verwenden. Schrauben aus chirurgischem Stahl mit einem Durchmesser von 1,0-1,2 mm oder Titan mit 1,2-1,4 mm und einer Länge von 8-11 mm sind für die meisten Defekte geeignet. Die Verwendung von Osteosyntheseschrauben mit flachem Kopf wird dringend empfohlen.

Fixierung

maxgraft® cortico sollte bewegungsfrei in adäquater Distanz zum ortsständigen Knochen zur Schaffung eines stabilen Spaltraums fixiert werden. Die Position sollte so gewählt sein, dass das inserierte Implantat am Ende mindestens 1 mm Abstand zum Plättchen hat. Vorbohrungen sind empfehlenswert. Es wird empfohlen, für das Vorbohren einen kleineren Durchmesser als den Durchmesser der später eingebrachten Schrauben zu verwenden. Schrauben aus chirurgischem Stahl mit einem Durchmesser von 1,0-1,2 mm oder Titan mit 1,2-1,4 mm und einer Länge von 8-11 mm sind für die meisten Defekte geeignet. Die Verwendung von Osteosyntheseschrauben mit flachem Kopf wird dringend empfohlen.

Flexibilität

maxgraft® cortico kann nicht der Kieferkammkontur folgend gebogen werden. Das Plättchen ist vollständig mineralisierter kortikaler Knochen und nicht flexibel. Das Plättchen kann mit dem cortico trimmer zugeschnitten werden. Für den Frontzahnbereich empfiehlt es sich, maxgraft® cortico in zwei Teile zu schneiden und diese der Kieferkammkontur folgend zu fixieren.

Flexibilität

maxgraft® cortico kann nicht der Kieferkammkontur folgend gebogen werden. Das Plättchen ist vollständig mineralisierter kortikaler Knochen und nicht flexibel. Das Plättchen kann mit dem cortico trimmer zugeschnitten werden. Für den Frontzahnbereich empfiehlt es sich, maxgraft® cortico in zwei Teile zu schneiden und diese der Kieferkammkontur folgend zu fixieren.

Flexibilität

maxgraft® cortico kann nicht der Kieferkammkontur folgend gebogen werden. Das Plättchen ist vollständig mineralisierter kortikaler Knochen und nicht flexibel. Das Plättchen kann mit dem cortico trimmer zugeschnitten werden. Für den Frontzahnbereich empfiehlt es sich, maxgraft® cortico in zwei Teile zu schneiden und diese der Kieferkammkontur folgend zu fixieren.

Flexibilität

maxgraft® cortico kann nicht der Kieferkammkontur folgend gebogen werden. Das Plättchen ist vollständig mineralisierter kortikaler Knochen und nicht flexibel. Das Plättchen kann mit dem cortico trimmer zugeschnitten werden. Für den Frontzahnbereich empfiehlt es sich, maxgraft® cortico in zwei Teile zu schneiden und diese der Kieferkammkontur folgend zu fixieren.

Flexibilität

maxgraft® cortico kann nicht der Kieferkammkontur folgend gebogen werden. Das Plättchen ist vollständig mineralisierter kortikaler Knochen und nicht flexibel. Das Plättchen kann mit dem cortico trimmer zugeschnitten werden. Für den Frontzahnbereich empfiehlt es sich, maxgraft® cortico in zwei Teile zu schneiden und diese der Kieferkammkontur folgend zu fixieren.

Horizontal ridge augmentation with maxgraft® cortico - M.Sc. E. Kapogianni

OPG of the initial situation – provision of missing denture in regio 44 to 47 by a resin-retained bridge

Please Contact us for Literature.

maxgraft® Granula

Prozessiertes Allograft

Für erfahrene Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen ist allogener Knochen die einzige wahre Alternative zur autologen Knochenentnahme. Dadurch werden mögliche Komplikationen wie Entnahmestellenmorbidität, Infektionen, Knochenstabilitätsverlust und erhöhter postoperativer Schmerz vermieden. Das exzellente biologische Regenerationspotenzial von maxgraft® führt zu vorhersagbaren und zuverlässigen klinischen Ergebnissen.

C+TBA Allografts: Presenting the Allotec® process
C+TBA Allografts: Presenting the Allotec® process
Dr. Frank Kloss about maxgraft®
Dr. Frank Kloss about maxgraft®

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig. Jedoch kann die Rehydrierung mit Blut oder Kochsalzlösung das Handling und die Applikation durch das Zusammenkleben von maxgraft® Granula erleichtern.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Applikation

Das Komprimieren der Partikel sollte vermieden werden. Losere Partikel bieten mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und Knochenneuformation.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Mischen mit autologem Knochen

Das Mischen von maxgraft® Granula mit autologem Knochen steigert die biologische Aktivität in der Defektstelle und trägt zu einer schnellen Regeneration und Knochenneuformation bei.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Kombination mit cerabone®

Durch Mischen der maxgraft® Granula mit cerabone® werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Das biologische Potenzial der maxgraft® Granula und die langzeitige Volumenstabilität von cerabone® führen zu einer schnellen Regeneration starken vitalen Knochens.

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Re-entry

Je nach Defektart und –größe sind maxgraft® Granula nach 3-4 Monaten komplett integriert (Socket-Preservation, kleinere Knochendefekte, peridontale Defekte).

Augmentation with maxgraft® cortico - Dr. K. Chmielewski

Preparation of a single tooth defect with severely resorbed vestibular wall

Posterior socket preservation using maxgraft® and permamem® - Dr. C. Landsberg

Tooth 16 furcation involvement with gingival marginal recession and large Class 5 filling

Full maxillary reconstruction with maxgraft® bonebuilder - Dr. C. Hilscher

Initial x-ray, ten years post implantationem alio loco, large peri-implant bone loss

Implant placement and bone augmentation in the aesthetic zone using maxgraft® and permamem® - Dr. A. Puišys

Implant placed in the deficient site. permamem® in place for covering.

Block grafting in the aesthetic zone with maxgraft®, Jason® membrane and cerabone® - Dres. H. Maghaireh and V. Ivancheva

Initial situation – Treatment plan: Replace the adhesive upper left central incisor bridge with a dental implant

GBR in aesthetic zone with maxgraft® and Jason® membrane - 5 year follow up - Dr. A. Jones

Clinical situation at baseline: Situation after tooth extraction UR1 due to a failed endodontic treatment 3 months previously

Socket preservation with mucoderm® & maxgraft® - Dr. A. Puisys

Pre-operative situation; tooth 21 proved not to be worth preserving

Full bone regeneration in extraction socket augmented with maxgraft® and Jason® membrane – Dr. C. Landsberg

Initial clinical situation: 9 mm pocket depth associated with root fracture

botiss-cerabone-permamem-maxgraft-mucoderm-horizontal-gbr-maghaireh

Initial situation - A young female 34 years old lost her front teeth in an surfing accident and she had a 5 unit bridge supported by her upper left lateral and right canine. The restoration failed and both supporting crowns have exposed and leaking margins.

Simultaneous GBR and implantation using maxgraft® granules and autologous bone

Initial situation - endodontically failing tooth 22, very thin biotype, high lip line and esthetic expectations

Delayed implant placement with GBR and soft tissue augmentation at the aesthetic area  -  2 years follow up – Dr. H. Maghaireh & Dr. V. Ivancheva

Initial situation - broken and missing upper right central incisor (UR1). This tooth was removed long time ago and there were signs of bone loss and resorption due to the bone remodelling. Patient was also undergoing orthodontic treatment due to the loss of mesio-distal space.

[1] Tilaveridis I. et al, The use of mineralized bone allograft (C+TBA) as a single grafting material in maxillary sinus lifting with severely atrophied alveolar ridge (1–3mm) and immediately inserted dental implants. A 3- up to 8-year retrospective study, 2018 Oral and Maxillofacial Surgery, Sep;22(3):267-273.
[2] Simonpieri A. et al. Four-year post-loading results of full-arch rehabilitation with immediate placement and immediate loading implants: A retrospective controlled study. Quintessence Int. 2017;48(4):315-324.

maxgraft® Blöcke

Prozessiertes Allograft

Für erfahrene MKG-Chirurgen sind allogene Knochenblöcke die einzige wirkliche Alternative zur autologen Knochenentnahme. Dadurch werden mögliche Komplikationen wie Entnahmestellenmorbidität, Infektionen, Knochenstabilitätsverlust und erhöhter postoperativer Schmerz vermieden. Das exzellente biologische Regenerationspotenzial von maxgraft® führt zu vorhersagbaren und zuverlässigen klinischen Ergebnissen.

Live surgery maxgraft® bone block augumentation -Dr. Haqan
Live surgery maxgraft® bone block augumentation -Dr. Haqan
Dr. Frank Kloss about maxgraft®
Dr. Frank Kloss about maxgraft®
Fixation maxgraft® block
Fixation maxgraft® block
GBR surgery  after maxgraft® Allograft Bone Block - Surgery by Dr. H. Maghaireh
GBR surgery after maxgraft® Allograft Bone Block - Surgery by Dr. H. Maghaireh

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Kontakt zum ortsständigem Knochen

Zwischen Knochenblocktransplantat und Defekt sollten größere Lücken vermieden werden. Der direkte Kontakt zwischen ortsständigem Knochen und dem maxgraft® Block sorgt für eine sichere Inkorporation und schnelle Regeneration.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Blocks, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden.

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Kombination mit cerabone® oder maxresorb®

An den Rändern des maxgraft® Blocks sollte partikuläres Knochenersatzmaterial (z.B. cerabone® oder maxresorb®) zur Konturierung eingesetzt werden. Dieses verbessert die Ästhetik und schützt das Weichgewebe

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Einheilzeit

Je nach Defektmorphologie liegt die Einheilzeit zwischen 4 Monaten bei kleineren und 6 Monaten bei größeren Defekten.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Vermeiden einer Weichgewebsperforation

Um Perforationen des Weichgewebes zu verhindern, sollten flachköpfige Osteosyntheseschrauben zur Fixierung verwendet und scharfe Kanten vermieden werden.

Reconstruction of maxillary ridge with maxgraft® block - Amit Patel

Initial situation with severe maxillary atrophy

Block augmentation with maxgraft® in the maxilla - PD Dr. Dr. F. Kloss

Initial situation - bone defect in maxilla after loosing right canine

Block grafting in the aesthetic zone with maxgraft®, Jason® membrane and cerabone® - Dres. H. Maghaireh and V. Ivancheva

Initial situation – Treatment plan: Replace the adhesive upper left central incisor bridge with a dental implant

Block augmentation with maxgraft® in the maxilla - Dr. R. Cutts

Initial situation: 40 year old female patient with extensive scar tissue after several surgeries restored with a Rochette bridge

Block augmentation with maxgraft® block and mucoderm® - Dr. K. Chmielewski

Initial situation before surgery. Patient lost central incisors 1 month ago due to endodontic failures

Block augmentation with maxgraft® and cerabone® – Dr. F. Kloss

Initial CBCT scan - Fracture of left maxillary incisor and loss of buccal wall

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maxgraft® bonering

Einzeitige vertikale Augmentation und Implantation

Im Vergleich zur klassischen zweizeitigen Augmentation mit Knochenblöcken reduziert die Ringtechnik die Behandlungszeit um mehrere Monate und erspart dem Patienten die Wiedereröffnung für die Implantation. maxgraft® bonerings sind für die vertikale und horizontale Augmentation geeignet und fördern die Knochenneuformation. Mit dem maxgraft® bonering surgical kit bietet botiss alle nötigen Instrumente für die Anwendung des maxgraft® bonering an. Das Kit beinhaltet zwei Größen von Trepanen und Planatoren, welche mit den angebotenen Größen des Knocheringes übereinstimmen.

maxgraft® bonering technique animation
maxgraft® bonering technique animation
Live OP vertikale Augmentation mit maxgraft® bonering Dr. A. Vossenberg
Live OP vertikale Augmentation mit maxgraft® bonering Dr. A. Vossenberg
Bone Ring Technique surgery performed by Dr. Orcan Yüksel and Dr. Kris Chmielewski
Bone Ring Technique surgery performed by Dr. Orcan Yüksel and Dr. Kris Chmielewski
Live-surgery maxgraft® bonering Dr. Bernhard Giesenhagen
Live-surgery maxgraft® bonering Dr. Bernhard Giesenhagen
Live surgery maxgraft® bonering Dr. Bernhard Giesenhagen
Live surgery maxgraft® bonering Dr. Bernhard Giesenhagen
maxgaft® bonering surgery David Furze
maxgaft® bonering surgery David Furze
Live surgery maxgraft® bonering Dr. Bernhard Giesenhagen & Dr. Orcan Yüksel
Live surgery maxgraft® bonering Dr. Bernhard Giesenhagen & Dr. Orcan Yüksel
Dr. Orcan Yüksel about the maxgraft® bonering
Dr. Orcan Yüksel about the maxgraft® bonering
maxgraft® bonering surgery by Dr. Bernhard Giesenhagen
maxgraft® bonering surgery by Dr. Bernhard Giesenhagen

Wundverschluss

Die Abwägung der Weichgewebssituation vor dem Eingriff ist notwendig. Ebenso ist ein spannungsfreier Wundverschluss entscheidend für den Erfolg der Augmentation.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Rings, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden. Darüber hinaus stellt die Vorbereitung des Knochenbetts mit dem maxgraft® bonering surgical kit den Kontakt des Ringes mit vitalem Knochen sicher und führt zur Versorgung des Ringes mit Blut. Dadurch wird eine schnelle Integration von Knochenring und Implantat erreicht.

Re-entry

maxgraft® bonering wird mit einem geeigneten Implantat primärstabil im Knochen fixiert. Die prothetische Versorgung des Implantates sollte ungefähr 6 Monate nach Implantation erfolgen, um eine Resorption durch mangelnde mechanische Belastung zu vermeiden.

Kombination mit bovinem Knochenersatzmaterial with cerabone®

Die Verwendung von maxgraft ® bonering und cerabone® kombiniert die Vorteile von allogenem und bovinem Knochenersatzmaterial –das biologische Potential von maxgraft® und die Volumenstabilität von cerabone®, welches gegen Resorption schützt und das ästhetische Ergebnis verbessert.

Transplantat Exposition

Dehiszenzen und Transplantatfreilegungen können Komplikationen bei der Ring-Augmentation darstellen. Nachdem nekrotisches Weichgewebe und infizierter Knochen entfernt wurden, sollte das Augmentationsgebiet mit Chlorhexidin gespült werden. Dafür können rotierende Instrumente benutzt werden. Danach muss das Gebiet wieder vollständig mit Weichgewebe gedeckt werden, wenn nötig mit einem freiem Schleimhauttransplantat.

Wundverschluss

Die Abwägung der Weichgewebssituation vor dem Eingriff ist notwendig. Ebenso ist ein spannungsfreier Wundverschluss entscheidend für den Erfolg der Augmentation.

Wundverschluss

Die Abwägung der Weichgewebssituation vor dem Eingriff ist notwendig. Ebenso ist ein spannungsfreier Wundverschluss entscheidend für den Erfolg der Augmentation.

Wundverschluss

Die Abwägung der Weichgewebssituation vor dem Eingriff ist notwendig. Ebenso ist ein spannungsfreier Wundverschluss entscheidend für den Erfolg der Augmentation.

Wundverschluss

Die Abwägung der Weichgewebssituation vor dem Eingriff ist notwendig. Ebenso ist ein spannungsfreier Wundverschluss entscheidend für den Erfolg der Augmentation.

Wundverschluss

Die Abwägung der Weichgewebssituation vor dem Eingriff ist notwendig. Ebenso ist ein spannungsfreier Wundverschluss entscheidend für den Erfolg der Augmentation.

Wundverschluss

Die Abwägung der Weichgewebssituation vor dem Eingriff ist notwendig. Ebenso ist ein spannungsfreier Wundverschluss entscheidend für den Erfolg der Augmentation.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Rings, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden. Darüber hinaus stellt die Vorbereitung des Knochenbetts mit dem maxgraft® bonering surgical kit den Kontakt des Ringes mit vitalem Knochen sicher und führt zur Versorgung des Ringes mit Blut. Dadurch wird eine schnelle Integration von Knochenring und Implantat erreicht.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Rings, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden. Darüber hinaus stellt die Vorbereitung des Knochenbetts mit dem maxgraft® bonering surgical kit den Kontakt des Ringes mit vitalem Knochen sicher und führt zur Versorgung des Ringes mit Blut. Dadurch wird eine schnelle Integration von Knochenring und Implantat erreicht.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Rings, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden. Darüber hinaus stellt die Vorbereitung des Knochenbetts mit dem maxgraft® bonering surgical kit den Kontakt des Ringes mit vitalem Knochen sicher und führt zur Versorgung des Ringes mit Blut. Dadurch wird eine schnelle Integration von Knochenring und Implantat erreicht.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Rings, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden. Darüber hinaus stellt die Vorbereitung des Knochenbetts mit dem maxgraft® bonering surgical kit den Kontakt des Ringes mit vitalem Knochen sicher und führt zur Versorgung des Ringes mit Blut. Dadurch wird eine schnelle Integration von Knochenring und Implantat erreicht.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Rings, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden. Darüber hinaus stellt die Vorbereitung des Knochenbetts mit dem maxgraft® bonering surgical kit den Kontakt des Ringes mit vitalem Knochen sicher und führt zur Versorgung des Ringes mit Blut. Dadurch wird eine schnelle Integration von Knochenring und Implantat erreicht.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung ist nicht zwingend notwendig, jedoch empfohlen. Die Rehydrierung in Kochsalzlösung führt zu einer verbesserten Flexibilität des Rings, daher ist er weniger bruchanfällig und kann leichter an den Defektbereich angepasst werden. Darüber hinaus stellt die Vorbereitung des Knochenbetts mit dem maxgraft® bonering surgical kit den Kontakt des Ringes mit vitalem Knochen sicher und führt zur Versorgung des Ringes mit Blut. Dadurch wird eine schnelle Integration von Knochenring und Implantat erreicht.

Re-entry

maxgraft® bonering wird mit einem geeigneten Implantat primärstabil im Knochen fixiert. Die prothetische Versorgung des Implantates sollte ungefähr 6 Monate nach Implantation erfolgen, um eine Resorption durch mangelnde mechanische Belastung zu vermeiden.

Re-entry

maxgraft® bonering wird mit einem geeigneten Implantat primärstabil im Knochen fixiert. Die prothetische Versorgung des Implantates sollte ungefähr 6 Monate nach Implantation erfolgen, um eine Resorption durch mangelnde mechanische Belastung zu vermeiden.

Re-entry

maxgraft® bonering wird mit einem geeigneten Implantat primärstabil im Knochen fixiert. Die prothetische Versorgung des Implantates sollte ungefähr 6 Monate nach Implantation erfolgen, um eine Resorption durch mangelnde mechanische Belastung zu vermeiden.

Re-entry

maxgraft® bonering wird mit einem geeigneten Implantat primärstabil im Knochen fixiert. Die prothetische Versorgung des Implantates sollte ungefähr 6 Monate nach Implantation erfolgen, um eine Resorption durch mangelnde mechanische Belastung zu vermeiden.

Re-entry

maxgraft® bonering wird mit einem geeigneten Implantat primärstabil im Knochen fixiert. Die prothetische Versorgung des Implantates sollte ungefähr 6 Monate nach Implantation erfolgen, um eine Resorption durch mangelnde mechanische Belastung zu vermeiden.

Re-entry

maxgraft® bonering wird mit einem geeigneten Implantat primärstabil im Knochen fixiert. Die prothetische Versorgung des Implantates sollte ungefähr 6 Monate nach Implantation erfolgen, um eine Resorption durch mangelnde mechanische Belastung zu vermeiden.

Kombination mit bovinem Knochenersatzmaterial with cerabone®

Die Verwendung von maxgraft ® bonering und cerabone® kombiniert die Vorteile von allogenem und bovinem Knochenersatzmaterial –das biologische Potential von maxgraft® und die Volumenstabilität von cerabone®, welches gegen Resorption schützt und das ästhetische Ergebnis verbessert.

Kombination mit bovinem Knochenersatzmaterial with cerabone®

Die Verwendung von maxgraft ® bonering und cerabone® kombiniert die Vorteile von allogenem und bovinem Knochenersatzmaterial –das biologische Potential von maxgraft® und die Volumenstabilität von cerabone®, welches gegen Resorption schützt und das ästhetische Ergebnis verbessert.

Kombination mit bovinem Knochenersatzmaterial with cerabone®

Die Verwendung von maxgraft ® bonering und cerabone® kombiniert die Vorteile von allogenem und bovinem Knochenersatzmaterial –das biologische Potential von maxgraft® und die Volumenstabilität von cerabone®, welches gegen Resorption schützt und das ästhetische Ergebnis verbessert.

Kombination mit bovinem Knochenersatzmaterial with cerabone®

Die Verwendung von maxgraft ® bonering und cerabone® kombiniert die Vorteile von allogenem und bovinem Knochenersatzmaterial –das biologische Potential von maxgraft® und die Volumenstabilität von cerabone®, welches gegen Resorption schützt und das ästhetische Ergebnis verbessert.

Kombination mit bovinem Knochenersatzmaterial with cerabone®

Die Verwendung von maxgraft ® bonering und cerabone® kombiniert die Vorteile von allogenem und bovinem Knochenersatzmaterial –das biologische Potential von maxgraft® und die Volumenstabilität von cerabone®, welches gegen Resorption schützt und das ästhetische Ergebnis verbessert.

Kombination mit bovinem Knochenersatzmaterial with cerabone®

Die Verwendung von maxgraft ® bonering und cerabone® kombiniert die Vorteile von allogenem und bovinem Knochenersatzmaterial –das biologische Potential von maxgraft® und die Volumenstabilität von cerabone®, welches gegen Resorption schützt und das ästhetische Ergebnis verbessert.

Transplantat Exposition

Dehiszenzen und Transplantatfreilegungen können Komplikationen bei der Ring-Augmentation darstellen. Nachdem nekrotisches Weichgewebe und infizierter Knochen entfernt wurden, sollte das Augmentationsgebiet mit Chlorhexidin gespült werden. Dafür können rotierende Instrumente benutzt werden. Danach muss das Gebiet wieder vollständig mit Weichgewebe gedeckt werden, wenn nötig mit einem freiem Schleimhauttransplantat.

Transplantat Exposition

Dehiszenzen und Transplantatfreilegungen können Komplikationen bei der Ring-Augmentation darstellen. Nachdem nekrotisches Weichgewebe und infizierter Knochen entfernt wurden, sollte das Augmentationsgebiet mit Chlorhexidin gespült werden. Dafür können rotierende Instrumente benutzt werden. Danach muss das Gebiet wieder vollständig mit Weichgewebe gedeckt werden, wenn nötig mit einem freiem Schleimhauttransplantat.

Transplantat Exposition

Dehiszenzen und Transplantatfreilegungen können Komplikationen bei der Ring-Augmentation darstellen. Nachdem nekrotisches Weichgewebe und infizierter Knochen entfernt wurden, sollte das Augmentationsgebiet mit Chlorhexidin gespült werden. Dafür können rotierende Instrumente benutzt werden. Danach muss das Gebiet wieder vollständig mit Weichgewebe gedeckt werden, wenn nötig mit einem freiem Schleimhauttransplantat.

Transplantat Exposition

Dehiszenzen und Transplantatfreilegungen können Komplikationen bei der Ring-Augmentation darstellen. Nachdem nekrotisches Weichgewebe und infizierter Knochen entfernt wurden, sollte das Augmentationsgebiet mit Chlorhexidin gespült werden. Dafür können rotierende Instrumente benutzt werden. Danach muss das Gebiet wieder vollständig mit Weichgewebe gedeckt werden, wenn nötig mit einem freiem Schleimhauttransplantat.

Transplantat Exposition

Dehiszenzen und Transplantatfreilegungen können Komplikationen bei der Ring-Augmentation darstellen. Nachdem nekrotisches Weichgewebe und infizierter Knochen entfernt wurden, sollte das Augmentationsgebiet mit Chlorhexidin gespült werden. Dafür können rotierende Instrumente benutzt werden. Danach muss das Gebiet wieder vollständig mit Weichgewebe gedeckt werden, wenn nötig mit einem freiem Schleimhauttransplantat.

Vertical augmentation and sinus lift with maxgraft® bonering - Dr. O. Yüksel and Dr. B. Giesenhagen

Vertical augmentation: Preparation of ring bed in atrophic mandibula (third quadrant)

Restoration of buccal layer with maxgraft® bonering - A. Patel

Initial situation: missing incisor with loss of buccal wall

Guided bone ring procedure in aesthetic zone - Dr. K. Chmielewski & Dr. O. Yükse

Planning the surgery with CoDiagnostix® for Straumann® Guided Surgery

Sinus Floor Elevation with maxgraft® bonering - Dr. B. Giesenhagen

X-ray scan reveals initial situation with maxillary bone height in regio 15 of 1.5 mm

Restoration of buccal bone lamella in aesthetic zone with maxgraft® bonering - Dr. A. Patel

Initial situation: bone loss due to lack of physical load of bridge retained region 11

Restoration of all four incisors with two maxgraft® bonering - Dr. B Giesenhagen

Initial situation pre-op: Central incisors with mobility 3

Periimplantitis treatment with maxgraft® bonering - Dr. B. Giesenhagen

Severe periimplantitis at tooth 15 with bone loss up to 1/3 of the implant

Sinus Floor Elevation with maxgraft® bonering and subcrestal implantation in an eggshell thin sinus - Dr. K. Chmielewski

Initial situation: X-ray scan reveals eggshell thin sinus floor (1-3 mm) on both sites of the maxilla; green areas indicate the planned maxgraft® bonerings and red areas the planned implants

Advanced vertical augmentation in posterior maxilla with maxgraft® bonering - Dr. A. Isser

Initial situation 57-year old female patient. X-ray scan reveals severe bone loss due to inflammation in region 13. Treatment plan was extraction of teeth 13 and 14 and augmentation after healing.

Augmentation of buccal and lingual bone lamella with maxgraft® bonering - Dr. B. Giesenhagen

X-ray scan: initial situation loss of two wall bony defect with loss of buccal and lingual lamella

Bone augmentation in the aesthetic zone with maxgraft® bonering – Dr. R. Cutts

Initial presentation of failing post retained crown with previous history of failed apicectomies and amalgam tattooing and scar tissue

[1] Flanagan D. (2016). Cylindrical Ringbone Allograft to Restore Atrophic Implant Sites: A Pilot Study. Journal of Oral Implantology 2016;42(2):159-163.
[2] Miller at el. (2017). Use of the Straumann® AlloGraft Ring With Simultaneous Implant Placement: A Novel Approach. Compendium of Continuing Education in Dentistry Nov/Dec 2017, Vol 38, Issue 11 https://www.aegisdentalnetwork.com/cced/2017/11/use-of-the-straumann-allograft-ring-with-simultaneous-implant-placement-a-novel-approach
[3] Giesenhagen G, Martin N, Donkiewicz P, Kacarević ZP, Smeets R, Jung O, Schnettler R, Barbeck M (2018). Vertical bone augmentation in a single-tooth gap with an allogenic bone ring: Clinical considerations. J Esthet Restor Dent. 2018;1–4. https://doi.org/10.1111/jerd.12392
[4] Benlidayi E, Salimov F, Tukel C, Yüksel O (2018). Comparison of autogenous and allograft bone rings in surgically created vertical bone defects around implants in a sheep model. Clin Oral Implants Res. 2018. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/30281857/
[5] Giesenhagen B, Martin N, Jung O, Barbeck M (2019). Bone Augmentation and Simultaneous Implant Placement with Allogenic Bone Rings and Analysis of Its Purification Success. Materials 2019 9 12, 1291; https://doi.org/10.3390/ma12081291

Jason® membrane

Native Perikardmembran für die GBR/GTR

Durch den einzigartigen, patentierten Herstellungsprozess bleiben die herausragenden Eigenschaften des nativen Perikards während des intensiven Reinigungsprozesses erhalten, welcher zur Produktion von Jason® membran genutzt wird. Aus diesem Grund verfügt Jason® membrane über eine natürliche mehrschichtige wabenartige Kollagenstruktur mit erhöhtem Gehalt an Kollagen Typ III, welches zu einer beachtlichen Reißfestigkeit und verlängerter Standzeit der Jason® membrane führt. Aufgrund ihrer natürlich langen Barrierefunktion eignet sich Jason® membrane besonders für größere Augmentationen.

Immediate implantation and augmentation by Dr. Derk Siebers
Immediate implantation and augmentation by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift with maxresorb®
Lateral sinus lift with maxresorb®
Immediate tissue augmentation technique with application of cerabone® and Jason® membrane
Immediate tissue augmentation technique with application of cerabone® and Jason® membrane
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral sinus lift one-stage by Dr. Derk Siebers
Lateral augmentation on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
Lateral augmentation on pig jaw by PD Dr. Dr. D. Rothamel
GBR with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Alfonso Caiazzo (Italy)
GBR with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Alfonso Caiazzo (Italy)
Ridge preservation by Dr. Derk Siebers
Ridge preservation by Dr. Derk Siebers
Augmentation of dehiscence defect by Dr. Marius Steigmann
Augmentation of dehiscence defect by Dr. Marius Steigmann
Lateral one-stage sinus lift with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Massimo Frosecchi (Italy)
Lateral one-stage sinus lift with cerabone® and Jason® membrane – Dr. Massimo Frosecchi (Italy)

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Rehydrierung

Die Jason® membrane kann trocken oder hydriert (sterile Kochsalzlösung, Blut aus der Defektstelle) verwendet werden. Besonders bei der lateralen Augmentation ist es vorteilhaft, zunächst die trockene Membran senkrecht in den Defekt zu platzieren und das Knochenersatzmaterial zu applizieren. Anschließend kann die Membran rehydriert und über den Defekt umgeschlagen werden.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Fixierung

Jason® membrane ist durch eine außerordentliche multi-direktionale Reißfestigkeit charakterisiert. Dies ermöglicht ein Pinnen oder Vernähen ohne Aufreißen der Membran.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Exposition

Exposition der Jason® membrane sollte vermieden werden, da eine schnelle bakterielle Resorption signifikant die Barrierefunktion der dünnen Jason® membrane reduziert. Wenn aufgrund einer instabilen Weichgewebssituation eine Wunddehiszenz zu befürchten ist, empfiehlt es sich, ein Jason® fleece (ggf. in Antibiotika getränkt) über der Membran zu platzieren. Das schnell resorbierende Vlies schützt das Wundgebiet und wirkt der beschleunigten Membrandegradation entgegen. Im Fall einer Dehiszenz heilt die Wunde meist ohne Komplikationen durch Bildung von Granulationsgewebe.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Zuschneiden

Jason® membrane kann mit einer Schere zur gewünschten Form und Größe, unter Beachtung der Sterilität, zurechtgeschnitten werden. Es kann dabei hilfreich sein eine passende Schablone zu verwenden, um die genaue Größe der Membran zu definieren.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

Platzierung

Jason® membrane hat eine raue und eine glatte Oberfläche. Die glattere, dichter strukturierte Seite ist an der oberen rechten Ecke mit einem „G“ gekennzeichnet und sollte in Richtung Gingiva platziert werden. Die rauere Seite sollte in Richtung Knochen platziert werden. Dennoch kann die Membran auch in umgekehrter Orientierung platziert werden, da die langzeitige Barrierefunktion der Membran ausreichend ist, um genügend Schutz für die Regenerationsstelle bereitzustellen.

botiss cerabone® & Jason® membrane for horizontal augmentation - Clinical case by Dr. M. Steigmann

Three implants placed in a narrow posterior mandible

botiss cerabone® & Jason® membrane for block augmentation with autologous bone blocks - clinical case by Dr. S. Stavar

Initial clinical situation with single tooth gap in regio 21

botiss cerabone® & Jason® membrane for GBR - clinical case by Dr. S. Stavar

Initial clinical situation with broken bridge abutment in regio 12 and tooth 21 not worth preserving

Advanced vertical augmentation in posterior maxilla with maxgraft® bonering - Dr. A. Isser

Initial situation 57-year old female patient. X-ray scan reveals severe bone loss due to inflammation in region 13. Treatment plan was extraction of teeth 13 and 14 and augmentation after healing.

GBR with Jason membrane® and cerabone® - D. Fontana

Lateral view of the defect in the posterior right maxilla.

botiss maxresorb®, Jason fleece® and collprotect® membrane for sinus lift and simultaneous implantation - case by Dr. F. Kistler

DVT image demonstrating horizontal and vertical amount of bone available

Immediate implantation with maxresorb® inject - Dr. D. Jelušić

Preoperative Ortopantomogram of the teeth planned for extraction

Sinus Floor Elevation with maxgraft® bonering and subcrestal implantation in an eggshell thin sinus - Dr. K. Chmielewski

Initial situation: X-ray scan reveals eggshell thin sinus floor (1-3 mm) on both sites of the maxilla; green areas indicate the planned maxgraft® bonerings and red areas the planned implants

Immediate implant placement and correction of horizontal and vertical bone loss using an allograft bone ring, cerabone® and Jason® membrane - Drs. Miller and Korn

The patient presented with pathologic mobility of upper left central incisor. Radiographic examination revealed significant circumferential attachment loss with an unfavorable crown to root ratio.

Block grafting in the aesthetic zone with maxgraft®, Jason® membrane and cerabone® - Dres. H. Maghaireh and V. Ivancheva

Initial situation – Treatment plan: Replace the adhesive upper left central incisor bridge with a dental implant

Maxillary bone reconstruction in the anterior area with cerabone and Jason membrane - Dr. P.-Y. Gegout & Prof. O. Huck

Pre-operative: loss of interdental papilla between 12 and 11 associated with gingival inflammation and pus

Treatment of a maxillary cyst with cerabone® and Jason® membrane - Dr. D. Mari

Preoperative x-ray, multiple residual cysts of the upper jaw

GBR in aesthetic zone with maxgraft® and Jason® membrane - 5 year follow up - Dr. A. Jones

Clinical situation at baseline: Situation after tooth extraction UR1 due to a failed endodontic treatment 3 months previously

botiss cerabone® & Jason® membrane for GBR - Clinical case by Prof. Dr. Dr. D. Rothamel

Instable bridge situation with abscess formation at tooth #15 after apicoectomy

botiss cerabone® & Jason® membrane for GBR - Clinical case by Dr. S. Kovalevsky

Implant insertion in atrophic alveolar ridge

Restoration of all four incisors with two maxgraft® bonering - Dr. B Giesenhagen

Initial situation pre-op: Central incisors with mobility 3

Ridge augmentation in the maxilla with maxgraft® bonebuilder in the aesthetic zone - Dr. M. Kristensen

Bone defect in area 11-21 due to two lost implants (periimplantitis) after 15 years of function

Three-dimensional augmentation with maxgraft® cortico - Dr. R. Würdinger

Model of the initial defect computed from a CBCT scan - buccal view

Augmentation with maxgraft® cortico - Dr. K. Chmielewski

Preparation of a single tooth defect with severely resorbed vestibular wall

Immediate implant placement and regeneration of ridge using an allograft bone ring and Jason® membrane - Drs. Miller and Korn

60-year-old female patient presented with a chronic infection on tooth #11.
Since she has a high lip line matching the gingival margins of the adjacent central incisor and creating a root eminence is extremely important. For these reasons, the treatment of choice was an allograft bone ring enabling immediate placement of the dental implant with simultaneous regeneration of her ridge.

Full bone regeneration in extraction socket augmented with maxgraft® and Jason® membrane – Dr. C. Landsberg

Initial clinical situation: 9 mm pocket depth associated with root fracture

Bone augmentation in the aesthetic zone with maxgraft® bonering – Dr. R. Cutts

Initial presentation of failing post retained crown with previous history of failed apicectomies and amalgam tattooing and scar tissue

Simultaneous GBR and implantation using maxgraft® granules and autologous bone

Initial situation - endodontically failing tooth 22, very thin biotype, high lip line and esthetic expectations

Reconstruction of Anterior Maxilla with maxgraft® bonebuilder – Dr. B. Han

Loss of teeth in anterior maxilla caused by periodontitis

Regeneration of a 9 mm vertical bone defect with cerabone®, autologous bone and S-PRF –  Dr. A. Eslava

Initial x-ray showing bone loss around implants placed 5 years ago in another dental clinic

GBR with cerabone® and Jason® membrane in the front tooth region - Dr. H. Maghaireh

Initial clinical situation with gum recession and labial bone loss eight weeks following tooth extraction

botiss maxgraft® bonebuilder for atrophic maxilla reconstruction - Clinical case

Pre-operative clinical situation: severe atrophy of the maxillary bone

bone augmentation in the aesthetic zone with maxgraft® bonering -Dr. R. Cutts

Clinical situation: 71-old patient with atrial fibrillation and Warfarin medication

botiss maxgraft® bonebuilder and vestibuloplasty with mucoderm® for ridge augmentation - Clinical case

Preoperative situation – Maxillary defect in area 14-16 (loss of implant 16 due to periimplantitis, tooth 14 extracted recently and area 15 already edentulous for a while)

Ridge augmentation in the mandible with maxgraft® bonebuilder– Dr. R. Morger

Initial clinical situation: Free end situation in quadrant three and four

Treatment of vertical bone loss by using cerabone®, autologous bone and Jason® membrane - Prof. Rafael Ortega Lopes

The patient presented with severe pain in the lateral incisor and a deficient adhesive provisional. Bruxism resulted in canine loss and premature contact in the lateral incisor.

Full maxillary reconstruction with maxgraft® bonebuilder - Dr. C. Hilscher

Initial x-ray, ten years post implantationem alio loco, large peri-implant bone loss

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maxgraft® bonebuilder

Patientenindividueller allogener Knochenblock

Die Fräsdatei des patientenindividuellen allogenen Knochenblocks wird im *.stl Format an die Gewebebank C+TBA übermittelt, welche den Block unter Reinraumbedingungen produziert. Der maxgraft® bonebuilder kann nun unter geringfügigen manuellen Anpassungen implantiert werden. Korrekt in der Defektzone platziert, wird der maxgraft® bonebuilder mit Osteosyntheseschrauben fixiert. An den Rändern des Blocks können partikuläre Knochenersatzmaterialien (z.B. maxgraft®) zur Konturierung eingesetzt werden.

maxgraft® bonebuilder animation
maxgraft® bonebuilder animation
Bone augmentation in the mandible with maxgraft® bonebuilder – Surgery by Dr. David Furze
Bone augmentation in the mandible with maxgraft® bonebuilder – Surgery by Dr. David Furze
Dr. Oliver Blume about the maxgraft® bonebuilder
Dr. Oliver Blume about the maxgraft® bonebuilder
maxgraft® bonebuilder in the mandible including incisions by Dr Dr O Blume
maxgraft® bonebuilder in the mandible including incisions by Dr Dr O Blume
Bone augmentation in the maxilla with maxgraft® bonebuilder - Surgery by Dr. Michael Kristensen
Bone augmentation in the maxilla with maxgraft® bonebuilder - Surgery by Dr. Michael Kristensen
Dr. Frank Kloss about the maxgraft® bonebuilder
Dr. Frank Kloss about the maxgraft® bonebuilder
Semi-pillar incisions according to Dr Dr O Blume - maxgraft® bonebuilder
Semi-pillar incisions according to Dr Dr O Blume - maxgraft® bonebuilder
Bone augmentation in the mandible with maxgraft® bonebuilder - Surgery by Dr. Hassan Maghaireh
Bone augmentation in the mandible with maxgraft® bonebuilder - Surgery by Dr. Hassan Maghaireh

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung von maxgraft® bonebuilder ist nicht zwingend erforderlich, jedoch empfohlen. maxgraft® bonebuilder sollte in einer Einwegspritze unter Vakuum in steriler Kochsalzlösung (wenn möglich gemischt mit dem gewonnenen Exsudat aus der PRF-Prozessierung) rehydriert werden. Durch die Rehydrierung kann die Anpassungsfähigkeit des Materials (insbesondere bei großen Blöcken) an den Defekt verbessert werden.

Kombination mit cerabone® oder maxgraft®

An den Rändern des maxgraft® bonebuilder können Partikel zur Konturierung eingesetzt werden. Am häufigsten kommen maxgraft® / Human-Spongiosa bzw. cerabone® zum Einsatz.

Guided Bone Regeneration

maxgraft® bonebuilder sollte mit einer resorbierbaren Barrieremembran (z.B. Jason® membrane) abgedeckt werden, um eine gesteuerte Knochenregeneration zu erzielen.

Re-entry

Die Einheilzeit beträgt ca. 6 Monate. Im Anschluss an die Einheilung sollte zeitnah die Wiedereröffnung mit Implantatsetzung erfolgen, um eine Resorption zu verhindern.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung von maxgraft® bonebuilder ist nicht zwingend erforderlich, jedoch empfohlen. maxgraft® bonebuilder sollte in einer Einwegspritze unter Vakuum in steriler Kochsalzlösung (wenn möglich gemischt mit dem gewonnenen Exsudat aus der PRF-Prozessierung) rehydriert werden. Durch die Rehydrierung kann die Anpassungsfähigkeit des Materials (insbesondere bei großen Blöcken) an den Defekt verbessert werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung von maxgraft® bonebuilder ist nicht zwingend erforderlich, jedoch empfohlen. maxgraft® bonebuilder sollte in einer Einwegspritze unter Vakuum in steriler Kochsalzlösung (wenn möglich gemischt mit dem gewonnenen Exsudat aus der PRF-Prozessierung) rehydriert werden. Durch die Rehydrierung kann die Anpassungsfähigkeit des Materials (insbesondere bei großen Blöcken) an den Defekt verbessert werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung von maxgraft® bonebuilder ist nicht zwingend erforderlich, jedoch empfohlen. maxgraft® bonebuilder sollte in einer Einwegspritze unter Vakuum in steriler Kochsalzlösung (wenn möglich gemischt mit dem gewonnenen Exsudat aus der PRF-Prozessierung) rehydriert werden. Durch die Rehydrierung kann die Anpassungsfähigkeit des Materials (insbesondere bei großen Blöcken) an den Defekt verbessert werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung von maxgraft® bonebuilder ist nicht zwingend erforderlich, jedoch empfohlen. maxgraft® bonebuilder sollte in einer Einwegspritze unter Vakuum in steriler Kochsalzlösung (wenn möglich gemischt mit dem gewonnenen Exsudat aus der PRF-Prozessierung) rehydriert werden. Durch die Rehydrierung kann die Anpassungsfähigkeit des Materials (insbesondere bei großen Blöcken) an den Defekt verbessert werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung von maxgraft® bonebuilder ist nicht zwingend erforderlich, jedoch empfohlen. maxgraft® bonebuilder sollte in einer Einwegspritze unter Vakuum in steriler Kochsalzlösung (wenn möglich gemischt mit dem gewonnenen Exsudat aus der PRF-Prozessierung) rehydriert werden. Durch die Rehydrierung kann die Anpassungsfähigkeit des Materials (insbesondere bei großen Blöcken) an den Defekt verbessert werden.

Rehydrierung

Der Produktionsprozess von maxgraft® erhält das natürliche Kollagen und eine Restfeuchtigkeit von <10%. Eine Rehydrierung von maxgraft® bonebuilder ist nicht zwingend erforderlich, jedoch empfohlen. maxgraft® bonebuilder sollte in einer Einwegspritze unter Vakuum in steriler Kochsalzlösung (wenn möglich gemischt mit dem gewonnenen Exsudat aus der PRF-Prozessierung) rehydriert werden. Durch die Rehydrierung kann die Anpassungsfähigkeit des Materials (insbesondere bei großen Blöcken) an den Defekt verbessert werden.

Kombination mit cerabone® oder maxgraft®

An den Rändern des maxgraft® bonebuilder können Partikel zur Konturierung eingesetzt werden. Am häufigsten kommen maxgraft® / Human-Spongiosa bzw. cerabone® zum Einsatz.

Kombination mit cerabone® oder maxgraft®

An den Rändern des maxgraft® bonebuilder können Partikel zur Konturierung eingesetzt werden. Am häufigsten kommen maxgraft® / Human-Spongiosa bzw. cerabone® zum Einsatz.

Kombination mit cerabone® oder maxgraft®

An den Rändern des maxgraft® bonebuilder können Partikel zur Konturierung eingesetzt werden. Am häufigsten kommen maxgraft® / Human-Spongiosa bzw. cerabone® zum Einsatz.

Kombination mit cerabone® oder maxgraft®

An den Rändern des maxgraft® bonebuilder können Partikel zur Konturierung eingesetzt werden. Am häufigsten kommen maxgraft® / Human-Spongiosa bzw. cerabone® zum Einsatz.

Kombination mit cerabone® oder maxgraft®

An den Rändern des maxgraft® bonebuilder können Partikel zur Konturierung eingesetzt werden. Am häufigsten kommen maxgraft® / Human-Spongiosa bzw. cerabone® zum Einsatz.

Kombination mit cerabone® oder maxgraft®

An den Rändern des maxgraft® bonebuilder können Partikel zur Konturierung eingesetzt werden. Am häufigsten kommen maxgraft® / Human-Spongiosa bzw. cerabone® zum Einsatz.

Guided Bone Regeneration

maxgraft® bonebuilder sollte mit einer resorbierbaren Barrieremembran (z.B. Jason® membrane) abgedeckt werden, um eine gesteuerte Knochenregeneration zu erzielen.

Guided Bone Regeneration

maxgraft® bonebuilder sollte mit einer resorbierbaren Barrieremembran (z.B. Jason® membrane) abgedeckt werden, um eine gesteuerte Knochenregeneration zu erzielen.

Guided Bone Regeneration

maxgraft® bonebuilder sollte mit einer resorbierbaren Barrieremembran (z.B. Jason® membrane) abgedeckt werden, um eine gesteuerte Knochenregeneration zu erzielen.

Guided Bone Regeneration

maxgraft® bonebuilder sollte mit einer resorbierbaren Barrieremembran (z.B. Jason® membrane) abgedeckt werden, um eine gesteuerte Knochenregeneration zu erzielen.

Guided Bone Regeneration

maxgraft® bonebuilder sollte mit einer resorbierbaren Barrieremembran (z.B. Jason® membrane) abgedeckt werden, um eine gesteuerte Knochenregeneration zu erzielen.

Guided Bone Regeneration

maxgraft® bonebuilder sollte mit einer resorbierbaren Barrieremembran (z.B. Jason® membrane) abgedeckt werden, um eine gesteuerte Knochenregeneration zu erzielen.

Re-entry

Die Einheilzeit beträgt ca. 6 Monate. Im Anschluss an die Einheilung sollte zeitnah die Wiedereröffnung mit Implantatsetzung erfolgen, um eine Resorption zu verhindern.

Re-entry

Die Einheilzeit beträgt ca. 6 Monate. Im Anschluss an die Einheilung sollte zeitnah die Wiedereröffnung mit Implantatsetzung erfolgen, um eine Resorption zu verhindern.

Re-entry

Die Einheilzeit beträgt ca. 6 Monate. Im Anschluss an die Einheilung sollte zeitnah die Wiedereröffnung mit Implantatsetzung erfolgen, um eine Resorption zu verhindern.

Re-entry

Die Einheilzeit beträgt ca. 6 Monate. Im Anschluss an die Einheilung sollte zeitnah die Wiedereröffnung mit Implantatsetzung erfolgen, um eine Resorption zu verhindern.

Re-entry

Die Einheilzeit beträgt ca. 6 Monate. Im Anschluss an die Einheilung sollte zeitnah die Wiedereröffnung mit Implantatsetzung erfolgen, um eine Resorption zu verhindern.

Re-entry

Die Einheilzeit beträgt ca. 6 Monate. Im Anschluss an die Einheilung sollte zeitnah die Wiedereröffnung mit Implantatsetzung erfolgen, um eine Resorption zu verhindern.

Reconstruction of Anterior Maxilla with maxgraft® bonebuilder – Dr. B. Han

Loss of teeth in anterior maxilla caused by periodontitis

botiss maxgraft® bonebuilder and vestibuloplasty with mucoderm® for ridge augmentation - Clinical case

Preoperative situation – Maxillary defect in area 14-16 (loss of implant 16 due to periimplantitis, tooth 14 extracted recently and area 15 already edentulous for a while)

Ridge augmentation in the mandible with maxgraft® bonebuilder– Dr. R. Morger

Initial clinical situation: Free end situation in quadrant three and four

Ridge augmentation in the maxilla with maxgraft® bonebuilder in the aesthetic zone - Dr. M. Kristensen

Bone defect in area 11-21 due to two lost implants (periimplantitis) after 15 years of function

Ridge augmentation with maxgraft® bonebuilder and sinus floor elevation – Dr. K.P. Schiechl

Initial clinical situation: Bone defect in the upper right maxilla (teeth #14-16)

botiss maxgraft® bonebuilder for atrophic maxilla reconstruction - Clinical case

Pre-operative clinical situation: severe atrophy of the maxillary bone

Block augmentation with maxgraft® and cerabone® – Dr. F. Kloss

Initial CBCT scan - Fracture of left maxillary incisor and loss of buccal wall

botiss maxgraft® bonebuilder aesthetic reconstruction - Clinical case

Pre-operative clinical situation: changed color in the gingiva in the front maxilla

Smile rehabilitation in the anterior maxilla with maxgraft® bonebuilder - Dres. Dagba and Mourlaas

Smile frontal view: the smile is unharmonious due to the missing teeth

Full maxillary reconstruction with maxgraft® bonebuilder - Dr. C. Hilscher

Initial x-ray, ten years post implantationem alio loco, large peri-implant bone loss

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maxresorb® inject

Injizierbares vier-phasiges Knochenersatzmaterial

Aufgrund seiner spezifischen Zusammensetzung und seiner pastösen Konsistenz, ermöglicht maxresorb® inject eine gute Formanpassung, Modellierung und eine vollständige Bindung an die Knochenoberfläche des Defekts. maxresorb® inject ist eine nicht aushärtende und gebrauchsfertige Knochenpaste. Die Bereitstellung in der Spritze ermöglicht eine direkte und einfache Applikation in den Defekt. Nach der Applikation wird maxresorb® inject schrittweise resorbiert und durch neuen Knochen ersetzt.

 

Sinus lift one-stage with maxresorb® inject
Sinus lift one-stage with maxresorb® inject

Abdecken mit einer Membran

Um das Augmentat zu stabilisieren muss maxresorb® inject immer mit einer Membran abgedeckt werden.

Materialstabilität

maxresorb® inject eignet sich bevorzugt zur Behandlung kleinerer knochenwandbegrenzter Defekte. Es ist nicht das Material der Wahl für größere Augmentationen da es für diese keine ausreichende Stabilität bietet. Die Nano-HA-Komponente, die etwa 80 % des Materials ausmacht, wird innerhalb von 3-4 Monaten resorbiert. Das Material ist nicht aushärtend.

Materialanwendung

Mit der Spritze kann maxresorb® inject direkt in den Defekt appliziert werden. Zudem ist es möglich das Material vor der Applikation zu formen oder es mit Hilfe eine Spatels zu applizieren.

Mischen des Materials

Die Paste ist gebrauchsfertig, sie kann zudem mit Blut, autologem Knochen oder Knochenersatzmaterial gemischt werden.

Lagertemperatur

maxresorb® inject besteht zu etwa 80 % aus einem wasserbasierten Nano-Hydroxyapatit-Gel. Daher sollte sicher gestellt werden, dass maxresorb® inject bei der empfohlenen Lagertemperatur (5-30 °C) aufbewahrt wird. Erhöhte Temperaturen führen zu einem Wasserverlust, welches zum Austrocknen der Paste führt. Auch ein Gefrieren der Wasserkomponente kann zu (nicht umkehrbaren) Veränderungen der Materialeigenschaften führen.

Abdecken mit einer Membran

Um das Augmentat zu stabilisieren muss maxresorb® inject immer mit einer Membran abgedeckt werden.

Abdecken mit einer Membran

Um das Augmentat zu stabilisieren muss maxresorb® inject immer mit einer Membran abgedeckt werden.

Abdecken mit einer Membran

Um das Augmentat zu stabilisieren muss maxresorb® inject immer mit einer Membran abgedeckt werden.

Abdecken mit einer Membran

Um das Augmentat zu stabilisieren muss maxresorb® inject immer mit einer Membran abgedeckt werden.

Abdecken mit einer Membran

Um das Augmentat zu stabilisieren muss maxresorb® inject immer mit einer Membran abgedeckt werden.

Abdecken mit einer Membran

Um das Augmentat zu stabilisieren muss maxresorb® inject immer mit einer Membran abgedeckt werden.

Abdecken mit einer Membran

Um das Augmentat zu stabilisieren muss maxresorb® inject immer mit einer Membran abgedeckt werden.

Materialstabilität

maxresorb® inject eignet sich bevorzugt zur Behandlung kleinerer knochenwandbegrenzter Defekte. Es ist nicht das Material der Wahl für größere Augmentationen da es für diese keine ausreichende Stabilität bietet. Die Nano-HA-Komponente, die etwa 80 % des Materials ausmacht, wird innerhalb von 3-4 Monaten resorbiert. Das Material ist nicht aushärtend.

Materialstabilität

maxresorb® inject eignet sich bevorzugt zur Behandlung kleinerer knochenwandbegrenzter Defekte. Es ist nicht das Material der Wahl für größere Augmentationen da es für diese keine ausreichende Stabilität bietet. Die Nano-HA-Komponente, die etwa 80 % des Materials ausmacht, wird innerhalb von 3-4 Monaten resorbiert. Das Material ist nicht aushärtend.

Materialstabilität

maxresorb® inject eignet sich bevorzugt zur Behandlung kleinerer knochenwandbegrenzter Defekte. Es ist nicht das Material der Wahl für größere Augmentationen da es für diese keine ausreichende Stabilität bietet. Die Nano-HA-Komponente, die etwa 80 % des Materials ausmacht, wird innerhalb von 3-4 Monaten resorbiert. Das Material ist nicht aushärtend.

Materialstabilität

maxresorb® inject eignet sich bevorzugt zur Behandlung kleinerer knochenwandbegrenzter Defekte. Es ist nicht das Material der Wahl für größere Augmentationen da es für diese keine ausreichende Stabilität bietet. Die Nano-HA-Komponente, die etwa 80 % des Materials ausmacht, wird innerhalb von 3-4 Monaten resorbiert. Das Material ist nicht aushärtend.

Materialstabilität

maxresorb® inject eignet sich bevorzugt zur Behandlung kleinerer knochenwandbegrenzter Defekte. Es ist nicht das Material der Wahl für größere Augmentationen da es für diese keine ausreichende Stabilität bietet. Die Nano-HA-Komponente, die etwa 80 % des Materials ausmacht, wird innerhalb von 3-4 Monaten resorbiert. Das Material ist nicht aushärtend.

Materialstabilität

maxresorb® inject eignet sich bevorzugt zur Behandlung kleinerer knochenwandbegrenzter Defekte. Es ist nicht das Material der Wahl für größere Augmentationen da es für diese keine ausreichende Stabilität bietet. Die Nano-HA-Komponente, die etwa 80 % des Materials ausmacht, wird innerhalb von 3-4 Monaten resorbiert. Das Material ist nicht aushärtend.

Materialstabilität

maxresorb® inject eignet sich bevorzugt zur Behandlung kleinerer knochenwandbegrenzter Defekte. Es ist nicht das Material der Wahl für größere Augmentationen da es für diese keine ausreichende Stabilität bietet. Die Nano-HA-Komponente, die etwa 80 % des Materials ausmacht, wird innerhalb von 3-4 Monaten resorbiert. Das Material ist nicht aushärtend.

Materialanwendung

Mit der Spritze kann maxresorb® inject direkt in den Defekt appliziert werden. Zudem ist es möglich das Material vor der Applikation zu formen oder es mit Hilfe eine Spatels zu applizieren.

Materialanwendung

Mit der Spritze kann maxresorb® inject direkt in den Defekt appliziert werden. Zudem ist es möglich das Material vor der Applikation zu formen oder es mit Hilfe eine Spatels zu applizieren.

Materialanwendung

Mit der Spritze kann maxresorb® inject direkt in den Defekt appliziert werden. Zudem ist es möglich das Material vor der Applikation zu formen oder es mit Hilfe eine Spatels zu applizieren.

Materialanwendung

Mit der Spritze kann maxresorb® inject direkt in den Defekt appliziert werden. Zudem ist es möglich das Material vor der Applikation zu formen oder es mit Hilfe eine Spatels zu applizieren.

Materialanwendung

Mit der Spritze kann maxresorb® inject direkt in den Defekt appliziert werden. Zudem ist es möglich das Material vor der Applikation zu formen oder es mit Hilfe eine Spatels zu applizieren.

Materialanwendung

Mit der Spritze kann maxresorb® inject direkt in den Defekt appliziert werden. Zudem ist es möglich das Material vor der Applikation zu formen oder es mit Hilfe eine Spatels zu applizieren.

Materialanwendung

Mit der Spritze kann maxresorb® inject direkt in den Defekt appliziert werden. Zudem ist es möglich das Material vor der Applikation zu formen oder es mit Hilfe eine Spatels zu applizieren.

Mischen des Materials

Die Paste ist gebrauchsfertig, sie kann zudem mit Blut, autologem Knochen oder Knochenersatzmaterial gemischt werden.

Mischen des Materials

Die Paste ist gebrauchsfertig, sie kann zudem mit Blut, autologem Knochen oder Knochenersatzmaterial gemischt werden.

Mischen des Materials

Die Paste ist gebrauchsfertig, sie kann zudem mit Blut, autologem Knochen oder Knochenersatzmaterial gemischt werden.

Mischen des Materials

Die Paste ist gebrauchsfertig, sie kann zudem mit Blut, autologem Knochen oder Knochenersatzmaterial gemischt werden.

Mischen des Materials

Die Paste ist gebrauchsfertig, sie kann zudem mit Blut, autologem Knochen oder Knochenersatzmaterial gemischt werden.

Mischen des Materials

Die Paste ist gebrauchsfertig, sie kann zudem mit Blut, autologem Knochen oder Knochenersatzmaterial gemischt werden.

Mischen des Materials

Die Paste ist gebrauchsfertig, sie kann zudem mit Blut, autologem Knochen oder Knochenersatzmaterial gemischt werden.

Lagertemperatur

maxresorb® inject besteht zu etwa 80 % aus einem wasserbasierten Nano-Hydroxyapatit-Gel. Daher sollte sicher gestellt werden, dass maxresorb® inject bei der empfohlenen Lagertemperatur (5-30 °C) aufbewahrt wird. Erhöhte Temperaturen führen zu einem Wasserverlust, welches zum Austrocknen der Paste führt. Auch ein Gefrieren der Wasserkomponente kann zu (nicht umkehrbaren) Veränderungen der Materialeigenschaften führen.

Lagertemperatur

maxresorb® inject besteht zu etwa 80 % aus einem wasserbasierten Nano-Hydroxyapatit-Gel. Daher sollte sicher gestellt werden, dass maxresorb® inject bei der empfohlenen Lagertemperatur (5-30 °C) aufbewahrt wird. Erhöhte Temperaturen führen zu einem Wasserverlust, welches zum Austrocknen der Paste führt. Auch ein Gefrieren der Wasserkomponente kann zu (nicht umkehrbaren) Veränderungen der Materialeigenschaften führen.

Lagertemperatur

maxresorb® inject besteht zu etwa 80 % aus einem wasserbasierten Nano-Hydroxyapatit-Gel. Daher sollte sicher gestellt werden, dass maxresorb® inject bei der empfohlenen Lagertemperatur (5-30 °C) aufbewahrt wird. Erhöhte Temperaturen führen zu einem Wasserverlust, welches zum Austrocknen der Paste führt. Auch ein Gefrieren der Wasserkomponente kann zu (nicht umkehrbaren) Veränderungen der Materialeigenschaften führen.

Lagertemperatur

maxresorb® inject besteht zu etwa 80 % aus einem wasserbasierten Nano-Hydroxyapatit-Gel. Daher sollte sicher gestellt werden, dass maxresorb® inject bei der empfohlenen Lagertemperatur (5-30 °C) aufbewahrt wird. Erhöhte Temperaturen führen zu einem Wasserverlust, welches zum Austrocknen der Paste führt. Auch ein Gefrieren der Wasserkomponente kann zu (nicht umkehrbaren) Veränderungen der Materialeigenschaften führen.

Lagertemperatur

maxresorb® inject besteht zu etwa 80 % aus einem wasserbasierten Nano-Hydroxyapatit-Gel. Daher sollte sicher gestellt werden, dass maxresorb® inject bei der empfohlenen Lagertemperatur (5-30 °C) aufbewahrt wird. Erhöhte Temperaturen führen zu einem Wasserverlust, welches zum Austrocknen der Paste führt. Auch ein Gefrieren der Wasserkomponente kann zu (nicht umkehrbaren) Veränderungen der Materialeigenschaften führen.

Lagertemperatur

maxresorb® inject besteht zu etwa 80 % aus einem wasserbasierten Nano-Hydroxyapatit-Gel. Daher sollte sicher gestellt werden, dass maxresorb® inject bei der empfohlenen Lagertemperatur (5-30 °C) aufbewahrt wird. Erhöhte Temperaturen führen zu einem Wasserverlust, welches zum Austrocknen der Paste führt. Auch ein Gefrieren der Wasserkomponente kann zu (nicht umkehrbaren) Veränderungen der Materialeigenschaften führen.

Lagertemperatur

maxresorb® inject besteht zu etwa 80 % aus einem wasserbasierten Nano-Hydroxyapatit-Gel. Daher sollte sicher gestellt werden, dass maxresorb® inject bei der empfohlenen Lagertemperatur (5-30 °C) aufbewahrt wird. Erhöhte Temperaturen führen zu einem Wasserverlust, welches zum Austrocknen der Paste führt. Auch ein Gefrieren der Wasserkomponente kann zu (nicht umkehrbaren) Veränderungen der Materialeigenschaften führen.

Internal sinus lift with maxresorb® inject - case Dr. Frank Kistler

<p>Endodontically treated tooth 26 with apical cyst formation</p>

Internal Sinus lift - Dr. Frank Kistler

Endodontically treated tooth 26 with apical cyst formation

Immediate implantation with maxresorb® inject - Dr. D. Jelušić

Preoperative Ortopantomogram of the teeth planned for extraction

Synthetic approach for Socket Preservation with maxresorb® inject and permamem®  - Dr. E. Mota

Initial panoramic x-ray with failing tooth 16

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maxresorb®

Innovatives biphasisches Calciumphosphat

Die besondere Zusammensetzung von maxresorb® fördert die schnelle Bildung neuen vitalen Knochens und gewährleistet eine langzeitige mechanische Stabilität und Volumenstabilität. Die Osteokonduktivität von maxresorb® wird durch das optimierte Matrixdesign aus interkonnektierender Poren mit ~80%iger Porosität und Porengrößen von ca. 200 µm bis ca. 800 μm erreicht. Die Makroporosität von maxresorb® sorgt für ein ideales, osteogenetisches Zellwachstum und fördert die Regeneration vitalen Knochens.

Lateral sinus lift with maxresorb®
Lateral sinus lift with maxresorb®
Sinus lift using maxresorb® mixed with autologous bone - surgery by Dr. A. Pandolfi
Sinus lift using maxresorb® mixed with autologous bone - surgery by Dr. A. Pandolfi
Ice-cone cream technique with maxresorb® and collprotect® – Dr. Alfonso Caiazzo (Italy)
Ice-cone cream technique with maxresorb® and collprotect® – Dr. Alfonso Caiazzo (Italy)

Partikelgröße

Für den ästhetischen Bereich eignen sich bevorzugt kleine maxresorb® Granula, da diese eine bessere Oberflächenkonturierung ermöglichen. maxresorb® der großen Körnung eignet sich besonders für großvolumige Defekte, da die größeren Räume zwischen den Partikeln mehr Raum für Osteogenese und Revaskularisierung bieten.

Rehydrierung

Die ausgezeichnete Hydrophilie von maxresorb® ermöglicht eine schnelle Rehydrierung. Eine Rehydrierung (in Blut von der Defektstelle oder in steriler Kochsalzlösung) ist nicht notwendig, aber erleichtert die Anwendung und Applikakation, da hydrierte Partikel besser zusammenhaften.

Kompression der Partikel

Eine exzessive Kompression der Partikel sollte während der Applikation vermieden werden. Lockerer gepackte Partikel lassen mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und die folgende Bildung neuer Knochenmatrix.

Re-entry

Eine Heilungszeit von mindestens 5 Monaten ist empfohlen, um eine stabile Integration der Partikel sicherzustellen. Kleinere augmentative Verfahren haben generell eine kürzere Heilungszeit.

Vermischen mit autologem Knochen

Mischen von maxresorb® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens), unterstützt die schnellere Regeneration und verbessert die Bildung neuen Knochens.

Partikelgröße

Für den ästhetischen Bereich eignen sich bevorzugt kleine maxresorb® Granula, da diese eine bessere Oberflächenkonturierung ermöglichen. maxresorb® der großen Körnung eignet sich besonders für großvolumige Defekte, da die größeren Räume zwischen den Partikeln mehr Raum für Osteogenese und Revaskularisierung bieten.

Partikelgröße

Für den ästhetischen Bereich eignen sich bevorzugt kleine maxresorb® Granula, da diese eine bessere Oberflächenkonturierung ermöglichen. maxresorb® der großen Körnung eignet sich besonders für großvolumige Defekte, da die größeren Räume zwischen den Partikeln mehr Raum für Osteogenese und Revaskularisierung bieten.

Partikelgröße

Für den ästhetischen Bereich eignen sich bevorzugt kleine maxresorb® Granula, da diese eine bessere Oberflächenkonturierung ermöglichen. maxresorb® der großen Körnung eignet sich besonders für großvolumige Defekte, da die größeren Räume zwischen den Partikeln mehr Raum für Osteogenese und Revaskularisierung bieten.

Partikelgröße

Für den ästhetischen Bereich eignen sich bevorzugt kleine maxresorb® Granula, da diese eine bessere Oberflächenkonturierung ermöglichen. maxresorb® der großen Körnung eignet sich besonders für großvolumige Defekte, da die größeren Räume zwischen den Partikeln mehr Raum für Osteogenese und Revaskularisierung bieten.

Partikelgröße

Für den ästhetischen Bereich eignen sich bevorzugt kleine maxresorb® Granula, da diese eine bessere Oberflächenkonturierung ermöglichen. maxresorb® der großen Körnung eignet sich besonders für großvolumige Defekte, da die größeren Räume zwischen den Partikeln mehr Raum für Osteogenese und Revaskularisierung bieten.

Partikelgröße

Für den ästhetischen Bereich eignen sich bevorzugt kleine maxresorb® Granula, da diese eine bessere Oberflächenkonturierung ermöglichen. maxresorb® der großen Körnung eignet sich besonders für großvolumige Defekte, da die größeren Räume zwischen den Partikeln mehr Raum für Osteogenese und Revaskularisierung bieten.

Rehydrierung

Die ausgezeichnete Hydrophilie von maxresorb® ermöglicht eine schnelle Rehydrierung. Eine Rehydrierung (in Blut von der Defektstelle oder in steriler Kochsalzlösung) ist nicht notwendig, aber erleichtert die Anwendung und Applikakation, da hydrierte Partikel besser zusammenhaften.

Rehydrierung

Die ausgezeichnete Hydrophilie von maxresorb® ermöglicht eine schnelle Rehydrierung. Eine Rehydrierung (in Blut von der Defektstelle oder in steriler Kochsalzlösung) ist nicht notwendig, aber erleichtert die Anwendung und Applikakation, da hydrierte Partikel besser zusammenhaften.

Rehydrierung

Die ausgezeichnete Hydrophilie von maxresorb® ermöglicht eine schnelle Rehydrierung. Eine Rehydrierung (in Blut von der Defektstelle oder in steriler Kochsalzlösung) ist nicht notwendig, aber erleichtert die Anwendung und Applikakation, da hydrierte Partikel besser zusammenhaften.

Rehydrierung

Die ausgezeichnete Hydrophilie von maxresorb® ermöglicht eine schnelle Rehydrierung. Eine Rehydrierung (in Blut von der Defektstelle oder in steriler Kochsalzlösung) ist nicht notwendig, aber erleichtert die Anwendung und Applikakation, da hydrierte Partikel besser zusammenhaften.

Rehydrierung

Die ausgezeichnete Hydrophilie von maxresorb® ermöglicht eine schnelle Rehydrierung. Eine Rehydrierung (in Blut von der Defektstelle oder in steriler Kochsalzlösung) ist nicht notwendig, aber erleichtert die Anwendung und Applikakation, da hydrierte Partikel besser zusammenhaften.

Rehydrierung

Die ausgezeichnete Hydrophilie von maxresorb® ermöglicht eine schnelle Rehydrierung. Eine Rehydrierung (in Blut von der Defektstelle oder in steriler Kochsalzlösung) ist nicht notwendig, aber erleichtert die Anwendung und Applikakation, da hydrierte Partikel besser zusammenhaften.

Kompression der Partikel

Eine exzessive Kompression der Partikel sollte während der Applikation vermieden werden. Lockerer gepackte Partikel lassen mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und die folgende Bildung neuer Knochenmatrix.

Kompression der Partikel

Eine exzessive Kompression der Partikel sollte während der Applikation vermieden werden. Lockerer gepackte Partikel lassen mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und die folgende Bildung neuer Knochenmatrix.

Kompression der Partikel

Eine exzessive Kompression der Partikel sollte während der Applikation vermieden werden. Lockerer gepackte Partikel lassen mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und die folgende Bildung neuer Knochenmatrix.

Kompression der Partikel

Eine exzessive Kompression der Partikel sollte während der Applikation vermieden werden. Lockerer gepackte Partikel lassen mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und die folgende Bildung neuer Knochenmatrix.

Kompression der Partikel

Eine exzessive Kompression der Partikel sollte während der Applikation vermieden werden. Lockerer gepackte Partikel lassen mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und die folgende Bildung neuer Knochenmatrix.

Kompression der Partikel

Eine exzessive Kompression der Partikel sollte während der Applikation vermieden werden. Lockerer gepackte Partikel lassen mehr Raum für das Einwachsen von Blutgefäßen und die folgende Bildung neuer Knochenmatrix.

Re-entry

Eine Heilungszeit von mindestens 5 Monaten ist empfohlen, um eine stabile Integration der Partikel sicherzustellen. Kleinere augmentative Verfahren haben generell eine kürzere Heilungszeit.

Re-entry

Eine Heilungszeit von mindestens 5 Monaten ist empfohlen, um eine stabile Integration der Partikel sicherzustellen. Kleinere augmentative Verfahren haben generell eine kürzere Heilungszeit.

Re-entry

Eine Heilungszeit von mindestens 5 Monaten ist empfohlen, um eine stabile Integration der Partikel sicherzustellen. Kleinere augmentative Verfahren haben generell eine kürzere Heilungszeit.

Re-entry

Eine Heilungszeit von mindestens 5 Monaten ist empfohlen, um eine stabile Integration der Partikel sicherzustellen. Kleinere augmentative Verfahren haben generell eine kürzere Heilungszeit.

Re-entry

Eine Heilungszeit von mindestens 5 Monaten ist empfohlen, um eine stabile Integration der Partikel sicherzustellen. Kleinere augmentative Verfahren haben generell eine kürzere Heilungszeit.

Re-entry

Eine Heilungszeit von mindestens 5 Monaten ist empfohlen, um eine stabile Integration der Partikel sicherzustellen. Kleinere augmentative Verfahren haben generell eine kürzere Heilungszeit.

Vermischen mit autologem Knochen

Mischen von maxresorb® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens), unterstützt die schnellere Regeneration und verbessert die Bildung neuen Knochens.

Vermischen mit autologem Knochen

Mischen von maxresorb® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens), unterstützt die schnellere Regeneration und verbessert die Bildung neuen Knochens.

Vermischen mit autologem Knochen

Mischen von maxresorb® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens), unterstützt die schnellere Regeneration und verbessert die Bildung neuen Knochens.

Vermischen mit autologem Knochen

Mischen von maxresorb® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens), unterstützt die schnellere Regeneration und verbessert die Bildung neuen Knochens.

Vermischen mit autologem Knochen

Mischen von maxresorb® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens), unterstützt die schnellere Regeneration und verbessert die Bildung neuen Knochens.

Vermischen mit autologem Knochen

Mischen von maxresorb® mit autologem Knochen bewirkt eine biologische Aktivität (osteoinduktive und osteogenetische Eigenschaften autologen Knochens), unterstützt die schnellere Regeneration und verbessert die Bildung neuen Knochens.

botiss maxresorb® and collprotect® membrane for bone splitting - case by Dr J Neugebauer

Surgical presentation of the alveolar ridge with reduced amount of horizontal bone available

Lateral sinus lift with maxresorb® and collprotect® membrane - Dr. Frank Kistler

DVT control after sinusitis surgery, residual bone height 1 mm

Two-stage sinus lift with maxresorb® and collprotect® - Dr. Steffen Kistler

DVT control after sinusitis surgery, residual bone height 1 mm

GBR with maxresorb® and collprotect® membrane - Dr. G. Bayer

DVT image showing the reduced amount of bone available in the area of the mental foramen

Bone augementation with maxresorb® - Dr. R. Cutts

Initial situation: Inflammated tooth #12

[1] Gauthier et al. Journal of materials science. Ma-terials in medicine, 1999; 10:199–204
[2] Schwartz et al. Journal of materials science. Materials in medicine,1999;10:821–825
[3] Eriberto Bressan et al. PLOS One, 2012, VOl 7, Issue 11; e49146